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Gesundheit

Sicherer Umgang mit Medikamenten

Damit Medikamente ausschließlich die gewünschte Wirkung erzielen, ist ein sicherer Umgang essenziell. | © and.one – stock.adobe.com

Viele gesundheitliche Leiden werden heute mit Medikamenten behandelt. Nicht selten sind entsprechende Präparate sogar echte Lebensretter. Doch wie vieles im Leben, hat die Medikation auch eine andere Seite: Falsch eingenommen, kann sie sogar schaden. Gleiches gilt, wenn sie vergessen wird oder bereits das Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist. Aus diesem Grund gehört ein sicherer Umgang mit Medikamenten zu den wichtigsten Schritten einer Behandlung. Doch was ist dabei alles zu beachten und wie sorgen Sie dafür, dass keine Fehler passieren?

Warum Medikamentensicherheit besonders wichtig für Senioren ist

Ein sicherer Umgang mit Medikamenten ist in jedem Alter wichtig, vor allem aber für Senioren. Das liegt insbesondere an den folgenden Zusammenhängen:

Körperliche Veränderungen im Alter

Mit dem Altern geht eine Reihe körperlicher Veränderungen einher. Dazu gehören

  • eine langsamere Stoffwechselrate,
  • eine Erhöhung des Körperfetts,
  • eine Senkung des Körperwassers und
  • eine verringerte Nierenfunktion.

Diese Veränderungen können die Art und Weise beeinflussen, wie Medikamente im Körper verarbeitet werden. Was früher eine effektive Dosis war, kann jetzt zu hoch sein und unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen. Ebenso kann eine Medikation, die Sie zuvor gut vertragen haben, plötzlich Probleme verursachen, weil Ihr Körper sie nicht mehr so effizient verarbeitet.

Multimorbidität und Polypharmazie

Senioren sind oft mit mehreren gesundheitlichen Beeinträchtigungen konfrontiert. Dieser Zustand ist auch als Multimorbidität bekannt. Die Folge: Sie müssen mehrere Medikamente gleichzeitig einnehmen, um ihre verschiedenen Gesundheitsprobleme zu behandeln. Müssen Sie mindestens fünf verschiedene Medikamente einnehmen, spricht man von Polypharmazie.

Polypharmazie steigert das Risiko für Medikamentenwechselwirkungen und Nebenwirkungen. Sie kann zudem die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Sie Medikamente vergessen oder falsch dosieren. Dies gilt insbesondere, wenn die Anweisungen für jedes Medikament unterschiedlich sind.

Darüber hinaus kann die gleichzeitige Einnahme mehrerer Medikamente es schwieriger machen, zu erkennen, welches Medikament eine bestimmte Nebenwirkung verursacht. Dies führt im schlimmsten Fall zu großen gesundheitlichen Beeinträchtigungen.

Seniorin liest Beipackzettel

Die Angaben auf dem Beipackzettel zu verstehen und zu befolgen ist sehr wichtig für eine sichere Medikamenteneinnahme. | © js-photo – stock.adobe.com

Grundlagen der Medikamentensicherheit

Für den sicheren Umgang mit den eigenen Medikamenten sollten Sie einige Grundlagen beachten, mit denen Sie bereits einen erheblichen Teil der Risiken ausschließen.

Lesen und Verstehen des Beipackzettels

Jedes verschreibungspflichtige Medikament wird mit einem Beipackzettel geliefert, der wichtige Informationen enthält. Der Beipackzettel informiert über viele verschiedene Aspekte:

  • die richtige Dosierung
  • den Verabreichungszeitpunkt
  • mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Lebensmitteln
  • mögliche Nebenwirkungen

Zusätzlich kann er wichtige Hinweise über spezielle Lageranforderungen enthalten. Sollten Sie Schwierigkeiten haben, den Beipackzettel zu lesen (wegen zu kleiner Schrift) oder zu verstehen, bitten Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Hilfe.

Richtige Aufbewahrung von Medikamenten

Die Art und Weise, wie Sie Ihre Medikamente lagern, kann deren Wirksamkeit und Sicherheit beeinflussen. Die meisten Medikamente sollten an einem kühlen, trockenen Ort aufbewahrt werden. Einige Präparate benötigen hingegen eine Lagerung im Kühlschrank.

Stellen Sie sicher, dass Sie die Lagerungsanweisungen auf dem Beipackzettel oder der Verpackung des Medikaments beachten. Andernfalls könnten Präparate ihre Wirkung verlieren oder am Ende sogar schaden.

Wichtig: Bewahren Sie Medikamente immer außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren auf und halten Sie sie in ihren Originalverpackungen, um Verwechslungen zu vermeiden!

Verfallsdaten und ihre Bedeutung

Verfallsdaten auf Medikamenten sollten Sie deutlich strenger einhalten als bei Lebensmitteln. Diese geben nämlich den Zeitpunkt an, bis zu dem der Hersteller die volle Wirksamkeit und Sicherheit des Medikaments garantiert.

Nach Ablauf des Verfallsdatums kann die Wirksamkeit des Medikaments abnehmen oder es können unerwünschte Nebeneffekte auftreten. Verfallsdaten gelten auch für rezeptfreie Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel.

Medikamente richtig entsorgen: Darauf kommt es an!

Wenn Sie ein Medikament haben, das abgelaufen ist, können Sie dieses häufig über den Restmüll entsorgen. Alternativ besteht bei einigen Apotheken die Möglichkeit, die Medikamente zurückzugeben. Da die Abfallentsorgung jedoch kommunal geregelt wird, können sich Ausnahmen ergeben. Hier einige Beispiele:

  • Berlin: Hier erfolgt die Entsorgung nur über Schadstoffmobile oder Recyclinghöfe.
  • Ebersberg: Im Kreis Ebersberg in Oberbayern dürfen Arzneimittel ebenfalls nur über Recyclinghöfe oder Schadstoffmobile entsorgt werden.

Es gibt noch eine zusätzliche Ausnahme: Zytostatika und Medikamente nach dem Betäubungsmittelgesetz dürfen nicht in den Restmüll geworfen werden. Erstere gehören zu den gefährlichen Abfällen und sind in speziellen Verbrennungsanlagen als Sondermüll zu entsorgen. Geben Sie abgelaufene Präparate also am besten in Ihrer Apotheke ab.

Wichtig: Spülen Sie Arzneimittel niemals in der Toilette oder im Ausguss runter. Auf diesem Weg gelangen diese nämlich in den Wasserkreislauf, was negative Folgen für die Wasserqualität mit sich bringt. Der Grund: Es verbleiben Rückstände im Trinkwasser, die durch Kläranlagen nicht herausgefiltert werden können.

Älterer Mann nimmt Medikament ein

Die korrekte Einnahme stellt sicher, dass das Medikament richtig wirken kann. | © Graphicroyalty – stock.adobe.com

Medikamenteneinnahme: Ein wichtiger Faktor im sicheren Umgang

Auch die Medikamenteneinnahme selbst birgt durchaus Risiken. Darüber hinaus gibt es wiederum Maßnahmen, mit denen Sie diese problemlos umgehen können.

Hier die wichtigsten Aspekte im Überblick:

Korrekte Einnahme von Medikamenten

Medikamente können nur dann richtig wirken, wenn sie korrekt eingenommen werden, das heißt

  • in der richtigen Dosis,
  • auf die richtige Art und Weise und
  • zur richtigen Tageszeit.

Manche Medikamente müssen beispielsweise zu den Mahlzeiten eingenommen werden, während andere auf leeren Magen wirken. Einige Arzneimittel dürfen nicht mit bestimmten Lebensmitteln oder Getränken kombiniert werden. Stellen Sie sicher, dass Sie die spezifischen Anweisungen für jedes Ihrer Medikamente kennen und befolgen.

Medikamentenpläne und ihre Vorteile

Ein Medikamentenplan ist ein nützliches Werkzeug, um den Überblick über Ihre Medikamente zu behalten und sicherzustellen, dass Sie sie korrekt einnehmen. Mitunter wird er auch als Medikationsplan bezeichnet.

Sobald Sie drei oder mehr verordnete Medikamente einnehmen, haben Sie Anspruch auf die Erstellung eines solchen Plans durch Ihren behandelnden Arzt. Es ist außerdem möglich, Ihre persönliche Selbstmedikation in den Plan eintragen zu lassen.

Der Medikamentenplan enthält im Normalfall die folgenden Angaben:

  • Name des Medikaments
  • benötigte Dosis
  • Zeitpunkt der Einnahme
  • spezielle Anweisungen des Arztes
  • mögliche Nebenwirkungen (eher selten)
  • Grund der Einnahme (z. B. Bluthochdruck oder Diabetes)

Ein großer Vorteil: Sie können Ihren Medikamentenplan zu anderen Ärzten mitbringen. So stellen Sie sicher, dass Ihre Gesundheitsdienstleister über Ihre Medikation informiert sind.

Elektronischer Medikationsplan auf der Gesundheitskarte

Sie möchten, dass Ihre Ärzte stets über Ihre komplette Medikation Bescheid wissen? In diesem Fall können Sie einen elektronischen Medikationsplan auf Ihrer digitalen Gesundheitskarte speichern lassen. Dies geschieht aus Datenschutzgründen jedoch nur auf Ihren ausdrücklichen Wunsch hin. Wägen Sie ab, ob eine solche Lösung für Sie infrage kommt.

Ein elektronischer Medikamentenplan bringt viele Vorteile mit sich:

  • Bei einem Arztwechsel können Wiederholungsrezepte leichter ausgestellt werden.
  • Die Abstimmung der Einnahme von zusätzlichen Medikamenten wird einfacher, auch im Hinblick auf mögliche Wechselwirkungen.
  • Nebenwirkungen oder Allergien lassen sich eintragen und von jedem Arzt einsehen.
  • Die Medikation ist langfristig nachvollziehbar, weil die gespeicherten Arzneimittel auch dann im Datensatz bleiben, wenn sie nicht mehr verordnet werden.

Gefahren von Wechselwirkungen

Wenn Sie mehrere Medikamente gleichzeitig einnehmen, besteht das Risiko von Wechselwirkungen zwischen den Medikamenten. Dabei existieren vor allem folgende Varianten:

  • Ein Medikament verstärkt die Wirkung eines anderen.
  • Ein Medikament schwächt die Wirkung eines anderen ab.
  • Durch die Kombination der Präparate entstehen neue Nebenwirkungen.

Ein Beispiel für die Wechselwirkungen zwischen mehreren Medikamenten zeigt eindrucksvoll auf, was dabei passieren kann. Bei der Einnahme

  • eines Schmerzmittels wie Ibuprofen,
  • eines ACE-Hemmers (Herzmedikament) und
  • eines entwässernden Medikaments (Diuretikum)

erhöht sich das Risiko für ein Nierenversagen um 30 Prozent – das bekannte Triple Whammy.

Manche Medikamente können auch mit bestimmten Lebensmitteln, Getränken oder Nahrungsergänzungsmitteln interagieren. Ihr Arzt und Apotheker können Sie über potenzielle Wechselwirkungen informieren und Strategien zur Vermeidung von Problemen vorschlagen.

Tipp: Achten Sie auf Veränderungen nach der Einnahme von Medikamenten!

Gerade bei der Einnahme neuer Medikamente sollten Sie wachsam sein und auf Veränderungen in Ihrer Gesundheit oder Ihrem Wohlbefinden achten. Das kann ein Hinweis auf Wechsel- und Nebenwirkungen sein. Treten dabei starke Symptome auf, teilen Sie diese umgehend Ihrem behandelnden Arzt mit!

Medikamentensicherheit und Technologie

In der heutigen digitalen Welt gibt es zahlreiche Technologien, die Ihnen helfen können, Ihre Medikamente sicher zu handhaben.

Digitale Hilfsmittel zur Verwaltung Ihrer Medikamente

Als digitale Hilfsmittel zur Handhabung von Medikamenten sind zum Beispiel Apps zu nennen, die vielseitige Funktionen ausführen können:

  • Erinnerung an die Einnahme Ihrer Medikamente
  • Erstellung eines persönlichen Medikamentenplans
  • Verwaltung der Medikamente über das eigene Smartphone

Zusätzlich existieren intelligente Pillendosen, die Sie alarmieren, wenn es Zeit ist, ein Medikament einzunehmen, oder die die richtigen Dosierungen für Sie ausgeben.

Wichtig: Diese Technologien können somit sehr nützlich sein. Dennoch ist es wichtig, sie als Ergänzung und nicht als Ersatz für eine gute Kommunikation mit Ihrem Apotheker oder Ihren Ärzten zu sehen.

Online-Apotheken: Vorteile und Risiken

Online-Apotheken stellen eine bequeme Möglichkeit dar, Ihre Medikamente zu erhalten. Dies gilt besonders, wenn Sie Schwierigkeiten haben, eine lokale Apotheke zu erreichen. Die Online-Variante kann Medikamente direkt zu Ihnen nach Hause liefern und bietet oft auch automatische Nachfüllungen an.

Allerdings ist es wichtig, bei der Nutzung von Online-Apotheken genau hinzusehen. Stellen Sie sicher, dass die Apotheke, die Sie nutzen, lizenziert ist und echte, hochwertige Medikamente verkauft. Es ist zudem wichtig, zu überprüfen, ob die Apotheke Ihre persönlichen und finanziellen Informationen sicher verwaltet.

Ärztin erläutert einem älteren Patienten die Einnahme eines Medikaments

Wer sich unsicher im Umgang mit den Medikamenten ist, sollte unbedingt beim Arzt oder einer anderen Anlaufstelle Hilfe suchen. | © ARMMY PICCA – stock.adobe.com

Wie Sie Ihren Umgang mit Medikamenten noch sicherer machen können

Ein sicherer Umgang mit Medikamenten ist für Ihre Gesundheit gerade im Alter unerlässlich. Im Folgenden haben wir noch einige weitere Tipps für Sie zusammengestellt, die Ihnen dabei helfen sollen:

Wenn Sie sich unsicher fühlen: Hilfe suchen

Es ist absolut normal, Fragen oder Bedenken zu Ihrer Medikation zu haben. Diese sollten Sie ernst nehmen und Hilfe suchen, wenn Sie sich unsicher fühlen. Ihr Arzt, Apotheker oder eine vertrauenswürdige Gesundheitsberatungsstelle sind gute Anlaufstellen für Fragen. Sie können helfen, Ihre Medikamente anzupassen, alternative Behandlungen zu finden oder Ihnen bei der effektiven Einnahme beratend zur Seite stehen.

Regelmäßige Gesundheits- und Medikamentenüberprüfungen

Mit dem Alter ändert sich der eigene Gesundheitszustand mitunter schneller. Dadurch wird wahrscheinlicher, dass Ihre aktuelle Medikation angepasst werden muss. Es ist deshalb empfehlenswert, regelmäßig Gesundheits- und Medikamentenüberprüfungen durchführen zu lassen. Gerade bei neuen Beschwerden oder Nebenwirkungen können Sie gemeinsam mit Ihrem Arzt nach Alternativen oder Verbesserungen suchen.

Reisen mit Medikamenten

Urlaubsreisen oder Familienbesuche erfordern besondere Aufmerksamkeit, wenn Sie Medikamente einnehmen, weil Ihnen die heimischen Reserven nicht zur Verfügung stehen. Stellen Sie deshalb sicher, dass Sie genügend Medikamente für die Dauer Ihrer Reise mitnehmen und kalkulieren Sie einen kleinen Puffer für Verzögerungen ein.

Bewahren Sie Medikamente in ihrer Originalverpackung und im Handgepäck auf, um Verlust oder Beschädigung zu vermeiden. Für bestimmte Medikamente wie flüssige Präparate oder Spritzen, benötigen Sie möglicherweise eine Bescheinigung Ihres Arztes, wenn Sie per Flugzeug reisen. Andernfalls könnte es Ärger bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen geben.

Sicherer Umgang mit Medikamenten: Mit dem nötigen Wissen kein Problem

Medikamente sind zumindest im Alter mit hoher Wahrscheinlichkeit fester Bestandteil des Alltags. Aus diesem Grund ist es wichtig, diese sicher handhaben zu können. Das gilt vor allem bei der Einnahme mehrerer Medikamente sowie der Behandlung durch verschiedene Ärzte.

Wenn Sie jedoch einen Medikationsplan erstellen lassen, Ihre Medikamenteneinnahme digital managen und wachsam bei Nebenwirkungen sind, haben Sie bereits die Basis für einen sicheren Umgang gelegt. Im Idealfall informieren Sie zudem jeden Arzt über Ihre Medikation (am einfachsten: elektronischer Medikationsplan), um problematische Wechselwirkungen mit neuen Verordnungen auszuschließen. Mit diesen Maßnahmen können Sie Ihr Leben auch trotz Medikamenteneinnahme sicher und glücklich begehen.

 

25.08.2023

Schlagworte

  • medikamente
  • sicherheit

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