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Pflege

Innovative Pflege- und Betreuungskonzepte

Beispiele für neue Ansätze

Eine Krankenschwester im Gespräch mit einer älteren Frau im Rollstuhl.
Ausreichend Zeit für die Patienten macht gute Pflege aus. | © Halfpoint – stock.adobe.com

Das Thema „Pflege“ ist ein sehr sensibles – und das nicht nur, weil es in der Pflege viel Empathie und Stärke braucht. Konzepte, die über Jahrzehnte funktioniert und sich etabliert haben, stehen aufgrund verschiedener Faktoren auf dem Prüfstand. Der Fachkräftemangel in der Pflegebranche, die steigenden Kosten für das Gesundheitssystem und die zunehmende Überlastung der pflegenden Angehörigen sind nur drei Punkte, die eine innovative Herangehensweise erfordern. Es müssen neue Ideen entwickelt werden, um eine bedarfsgerechte und würdevolle Pflege gewährleisten zu können.

 

Pflege 4.0: Digitalisierung in der Pflege

Die Digitalisierung hat die Pflegebranche in einem rasanten Tempo erfasst. Unter dem Begriff Pflege 4.0 werden technologische Innovationen zusammengefasst, die darauf abzielen, Prozesse zu automatisieren, Arbeitsabläufe zu vereinfachen und gleichzeitig die Qualität signifikant zu steigern. Pflege 4.0 steht für eine menschenorientierte Pflege, die sich digitale Technologien zunutze macht, um die Leistungen zu optimieren.

Telepflege und digitale Kommunikation

Telepflege bezieht sich auf die Versorgung und Betreuung aus der Ferne, indem die Kommunikation zwischen Pflegekräften, Ärzten und Patienten über digitale Plattformen, Apps und Videotelefonie läuft. Gerade in ländlichen Regionen oder für Menschen mit eingeschränkter Mobilität gewährleistet dies einen einfacheren Zugang zu medizinischer und pflegerischer Betreuung.

Besonders für Menschen, die auf regelmäßige ärztliche Kontrolle angewiesen sind, aber physisch nicht mehr in der Lage sind, die Arztpraxis aufzusuchen, ist Telemedizin eine enorme Erleichterung. Angehörige können zudem einfacher in den Prozess eingebunden werden, da sie über Apps oder Plattformen die Möglichkeit haben, direkt mit dem Pflegepersonal zu kommunizieren und die aktuelle Entwicklungen mitzuverfolgen.

Sensorbasierte Pflegeunterstützung

Eine weitere Facette der Pflege 4.0 ist die sensorbasierte Pflege, die mithilfe von Smart-Home-Technologien und Wearables einen revolutionären Wandel in der Überwachung und Unterstützung von Pflegebedürftigen herbeigeführt hat.

Diese Technologie erlaubt

  • eine engmaschige Betreuung in den eigenen vier Wänden, ohne dass ständig jemand physisch anwesend sein muss,
  • die Überwachung der Vitalparameter wie Blutdruck, Blutzucker und Herzfrequenz durch Wearables und
  • die Patientenüberwachung durch Sturz- und Bewegungssensoren.

Die dabei erfassten Daten werden in Echtzeit an Pflegekräfte oder Ärzte übermittelt, die bei Auffälligkeiten sofort reagieren können.

Robotik im Pflegealltag

Eine der sichtbarsten Innovationen in der Pflege ist der Einsatz von Robotern, die Pflegekräfte und Pflegebedürftige im Alltag unterstützen. Pepper ist ein humanoider Roboter, der in der Lage ist, Patienten emotional zu unterstützen, indem er beispielsweise Gespräche initiiert, Gedächtnisübungen anbietet oder an regelmäßige Tagesaktivitäten erinnert. Gerade in Pflegeeinrichtungen, in denen die Zeit der Pflegekräfte begrenzt ist, kann Pepper eine wichtige Entlastung darstellen, indem er als Begleiter fungiert, der für zusätzliche Unterhaltung sorgt.

Paro ist eine Roboterrobbe, die für die emotionale Unterstützung von Demenzkranken entwickelt wurde. Sie reagiert auf Berührungen und kann durch Geräusche und Bewegungen beruhigend wirken. In der Demenzpflege wird Paro häufig eingesetzt, um das Gefühl von Einsamkeit zu lindern und Stress abzubauen. Das gelingt, indem sie den Patienten das Gefühl gibt, sich um ein „lebendes“ Wesen zu kümmern.

Durch den Einsatz solcher Roboter in der Pflege können Fachkräfte sich auf komplexere Aufgaben konzentrieren. Wichtig ist allerdings: Roboter bieten keine Alternative zur menschlichen Zuwendung, sie ergänzen lediglich die Pflege.

 

Personalisierte Pflege: Pflege nach individuellen Bedürfnissen

Dieser Ansatz markiert einen Paradigmenwechsel in der Pflegepraxis, indem sie den Menschen in den Mittelpunkt stellt und dessen individuelle Bedürfnisse priorisiert. Im Gegensatz zu standardisierten Pflegekonzepten, bei denen festgelegte Abläufe und starre Protokolle den Alltag dominieren, zielt die personalisierte Pflege darauf ab, sich an die spezifischen physischen, emotionalen und sozialen Bedürfnisse anzupassen.

Memory Care: Personalisierte Betreuung für Menschen mit Demenz

Hinter dem Begriff steckt ein spezielles Konzept, das sich auf die Betreuung von Menschen mit Demenzerkrankungen konzentriert. Es hat es sich zur Aufgabe gemacht, die kognitiven Fähigkeiten so lange wie möglich zu erhalten und gleichzeitig die Selbstständigkeit der Betroffenen zu fördern.

Das Konzept basiert auf folgenden Punkten:

  • individuelle Therapie- und Betreuungsprogramme
  • Nutzung biografischer Daten, regelmäßiger Routinen, persönlicher Fähigkeiten und Vorlieben der Patienten zur Förderung der Orientierung
  • emotionale Unterstützung und Kommunikation zur Minderung von Angstzuständen

Das Memory-Care-Konzept hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Patienten ein Gefühl von Normalität und Zugehörigkeit zu geben.

 

Großmutter und ihre junge Enkelin betrachten Fotos in einem Album und erinnern sich an Geschichten aus dem Leben.

Vertraute Bilder erzeugen ein Gefühl von Sicherheit. | © Zhanna – stock.adobe.com

 

Co-Care-Modelle: Integration von Angehörigen und Ehrenamtlichen in die Pflege

Hier werden Angehörige und weitere Personen in den Pflegeprozess mit eingebunden, um eine individuelle und vertrauensvolle Betreuung zu gewährleisten. Familienmitglieder fungieren als emotionale Stütze und übernehmen aktiv Aufgaben im Pflegealltag. Dies kann von der Hilfe bei der Körperpflege bis hin zur Begleitung zu ärztlichen Terminen reichen.

Neben der Familie spielen ehrenamtliche Helfer eine wichtige Rolle in diesen Modellen. Sie bringen oft wertvolle Zeit und Engagement mit und können den Patienten Gesellschaft leisten, soziale Interaktionen fördern oder sie bei alltäglichen Aufgaben unterstützen.

Während Pflegekräfte häufig durch strikte Zeitvorgaben eingeschränkt sind, können Angehörige und Ehrenamtliche mehr Zeit mit den Menschen verbringen. Dies erlaubt es, spontane Wünsche oder Bedürfnisse besser zu berücksichtigen und die Pflege so individueller zu gestalten.

 

Community-basierte Pflegekonzepte: Netzwerke statt Institutionen

Dieser Ansatz stellt eine Alternative zu den herkömmlichen institutionellen Pflegekonzepten dar, die oft durch standardisierte Abläufe, Hierarchien und hohe Kosten geprägt sind. Stattdessen setzt man hier auf ein ganzheitliches, gemeinschaftsorientiertes Modell, bei dem Patienten nicht nur von professionellen Pflegekräften unterstützt werden, sondern auch von ihrem sozialen Umfeld.

Pflege- und Wohn-Genossenschaften: Selbstorganisierte Unterstützung im Alltag

In Pflege- und Wohn-Genossenschaften schließen sich Menschen zusammen, um sich gegenseitig im Alltag zu unterstützen und eine gemeinsame Lösung für Pflege und Betreuung zu finden. Die Grundidee ist, dass Pflege nicht allein die Aufgabe von Pflegefachkräften oder Institutionen ist, sondern eine kollektive Verantwortung der gesamten Gemeinschaft.

Die Mitglieder organisieren sich eigenständig und kooperieren eng miteinander, um im Alter sowie bei körperlichen oder geistigen Einschränkungen Unterstützung zu bieten. All das funktioniert nach dem Prinzip der gegenseitigen Hilfe: Wer Unterstützung benötigt, erhält sie, und wer noch helfen kann, bietet seine Hilfe an.

Pflege-Genossenschaften bieten praktische Hilfe im Alltag, wie Unterstützung bei der Hausarbeit, dem Einkaufen oder der Mobilität. Ein weiterer Punkt ist das aktive Gemeinschaftsleben. Die Mitglieder organisieren gemeinsame Aktivitäten, kulturelle Veranstaltungen oder einfach Treffen, bei denen soziale Interaktionen und der Austausch im Mittelpunkt stehen. Die soziale Teilhabe bleibt also gewährleistet.

Nachbarschaftshilfe-Netzwerke: Generationenübergreifende Unterstützung

Ein weiteres wichtiges Modell innerhalb der Community-basierten Pflege sind Netzwerke, die auf der Idee der gegenseitigen Unterstützung innerhalb einer Nachbarschaft basieren. Jüngere Nachbarn bieten Hilfe bei alltäglichen Aufgaben wie dem Einkaufen, der Gartenarbeit oder kleineren Reparaturen an, während ältere Nachbarn sich beispielsweise um die Kinderbetreuung kümmern oder ihre Erfahrungen und ihr Wissen weitergeben.

Das Konzept der Nachbarschaftshilfe baut, ebenso wie die Pflege- und Wohn-Genossenschaften, auf dem Prinzip der Reziprozität auf: Jede Person bringt das in die Gemeinschaft ein, was sie kann, und erhält im Gegenzug Unterstützung in den Bereichen, in denen sie Hilfe benötigt.

In ländlichen Regionen, in denen die Infrastruktur oft schwächer ausgeprägt ist und es an Pflegeeinrichtungen oder professioneller Unterstützung mangelt beziehungsweise wenn Senioren in den eigenen vier Wänden leben möchten, sind Nachbarschaftshilfe-Netzwerke eine besonders flexible, ortsnahe und kostengünstige Möglichkeit.

 

Eine Frau hilft ihrer älteren Nachbarin mit Rollator, den Müll in die Mülltonne zu werfen.

In der Nachbarschaftshilfe werden alltägliche Aufgaben übernommen. | © Halfpoint – stock.adobe.com

 

Innovative Wohnkonzepte für Pflegebedürftige

Klassische Wohnformen wie Pflegeheime stoßen oft an ihre Grenzen, da sie den Wunsch nach Selbstbestimmung und Individualität nur bedingt erfüllen. Innovative Wohnkonzepte bieten hier eine Lösung, indem sie den Pflegebedürftigen ermöglichen, so selbstständig wie möglich zu leben und gleichzeitig Unterstützung und Gemeinschaft zu erfahren.

Mehrgenerationenhäuser: Zusammenleben von Jung und Alt

Mehrgenerationenhäuser sind ein Beispiel, das auf das Zusammenleben verschiedener Generationen setzt. Community-basierte Pflegekonzepte werden hier noch einmal auf ein neues Level gehoben, indem Familien, Alleinstehende, Senioren und manchmal auch pflegebedürftige Menschen gemeinsam unter einem Dach leben und von den unterschiedlichen Fähigkeiten und Erfahrungen der Bewohner profitieren.

Das große Plus dieser Wohnform ist die soziale Integration. Senioren sind nicht auf sich allein gestellt, sondern werden in das gemeinschaftliche Leben eingebunden. Gemeinsame Aktivitäten wie Kochen, Feiern andere Aktivitäten stärken das Gemeinschaftsgefühl und ermöglichen einen regen Austausch zwischen den Generationen. Kinder profitieren ebenfalls von der Nähe zu älteren Menschen, weil sie von deren Erfahrungen lernen und gleichzeitig Verantwortung für andere übernehmen.

Betreutes Wohnen Plus: Mehr als nur Wohnen

Der Ansatz entwickelt mit einer Mischung aus eigenständigem Wohnen und umfangreicher Unterstützung die grundlegenden Hilfsdienste des klassischen Betreuten Wohnens weiter. Gesundheits- und Sozialdienste sind bei dieser Wohnform direkt vor Ort verfügbar. Die Vorteile sind

  • ein direkter Zugang zu medizinischer Versorgung, Physiotherapie, Pflegeberatungen und sozialen Diensten im Wohnumfeld sowie
  • die Möglichkeit der individuellen Anpassung der Leistungen je nach Pflegebedarf – von medizinischer Grundversorgung über Essenslieferungen bis zu pflegerischen Leistungen.

 

Green Care: Naturbasierte Pflege und Therapie

Hier wird die heilende Kraft der Natur genutzt, um Pflegebedürftige in ihrer körperlichen, emotionalen und sozialen Gesundheit zu unterstützen. Es handelt sich um ein ganzheitliches Pflegekonzept, das Körper, Geist und Seele gleichermaßen anspricht und für Menschen jeden Alters und jeder Pflegestufe geeignet ist.

Tiergestützte Pflegekonzepte: Emotionale Unterstützung durch Tiere

Der Einsatz von Therapietieren wie Hunden, Katzen oder Pferden hat nachweislich positive Effekte auf die psychische Gesundheit. Die Anwesenheit oder das Streicheln eines Tieres kann beruhigend und entspannend wirken und somit Stress und Angst reduzieren. Tiere urteilen nicht und schenken bedingungslose Zuneigung, was besonders für Menschen mit psychischen oder emotionalen Problemen eine wichtige Ressource darstellt.

Daher wirken sie oft als „soziale Katalysatoren“ und erleichtern die Kommunikation zwischen Menschen. Dies ist besonders für all jene von Vorteil, die Schwierigkeiten haben, sich auszudrücken oder sich sozial isoliert fühlen.

Pferde, Hunde und andere Tiere werden für den Einsatz oft speziell ausgebildet, um auf die Bedürfnisse von Pflegebedürftigen einzugehen. Sie können zum Beispiel bei kognitiven Übungen oder therapeutischen Aktivitäten helfen, die das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die motorischen Fähigkeiten fördern.

 

Nahaufnahme einer älteren Patientin mit Sauerstoffschlauch im Krankenhausbett die einen braunen Labrador umarmt.

Tiere spenden Trost und Zuneigung. | © TommyStockProject – stock.adobe.com

 

Therapeutische Gärten und Gartentherapie: Heilung durch die Natur

Ein zentraler Bestandteil von Green Care ist die Gartentherapie, bei der Patienten aktiv in der Natur arbeiten. Therapeutische Gärten bieten einen geschützten und zugänglichen Raum in dem insbesondere ältere Menschen oder Menschen mit kognitiven Einschränkungen durch einfache Gartenarbeiten körperlich und geistig aktiv bleiben.

Neben den körperlichen Vorteilen hat die Gartentherapie auch eine starke emotionale und psychologische Wirkung. Die Natur schafft eine beruhigende und stressfreie Umgebung, die zur Entspannung beiträgt und das allgemeine Wohlbefinden fördert. Das Beobachten des Wachstums von Pflanzen und das Erleben der Naturzyklen vermittelt ein Gefühl der Erfüllung und des Erfolgs, was gerade bei Menschen mit Demenz oder Depressionen positiv wirken kann.

Pflegebauernhöfe: Integration in das ländliche Leben

Ein besonders spannendes Beispiel für Green Care sind Pflegebauernhöfe, auf denen Patienten in ein landwirtschaftliches Umfeld integriert werden und aktiv am Hofleben teilnehmen können. Sie helfen beispielsweise bei der Tierpflege, arbeiten im Gemüsegarten oder beteiligen sich an anderen landwirtschaftlichen Tätigkeiten, die ihrem körperlichen und geistigen Zustand entsprechen.

Pflegebauernhöfe bieten außerdem eine starke soziale Komponente, da die Pflegebedürftigen in das Leben der Hofgemeinschaft eingebunden sind, was das Gefühl von Zugehörigkeit stärkt. Ein weiterer Vorteil von Pflegebauernhöfen ist die Möglichkeit zur therapeutischen Nutzung. Die Pflegebedürftigen können durch ihre aktive Teilnahme an der Landwirtschaft positive Effekte auf ihre psychische Gesundheit erfahren.

 

Fazit und Ausblick

Die vorgestellten Pflegeansätze verdeutlichen die Bandbreite der Lösungen, die heute schon verfügbar sind und in naher Zukunft immer häufiger eine Rolle spielen werden. Jedes Konzept bietet auf seine Weise Antworten auf die drängenden Fragen in der Pflege und hat das Potenzial, die Pflegequalität signifikant zu verbessern.

Innovation ist der Schlüssel zu einer menschenwürdigen und qualitativ hochwertigen Pflege. Ohne innovative Konzepte und Ansätze bleibt das Pflegewesen langfristig überlastet und kann den wachsenden Anforderungen nicht gerecht werden.

Die genannten Konzepte zeigen, dass durch neue Denkansätze und technologische Fortschritte eine nachhaltige, effektive und menschenzentrierte Pflege möglich ist. Gleichzeitig tragen diese Innovationen dazu bei, den Pflegeberuf attraktiver zu gestalten, indem sie die Arbeitsbelastung verringern und die Qualität der Pflegearbeit erhöhen.

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