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Sterbegeldversicherung: Was Senioren wissen müssen

Sich im Rahmen finanzieller Maßnahmen wie einer Sterbegeldversicherung mit dem eigenen Tod frühzeitig zu beschäftigen, ist eine wichtige Vorsorge. | © Jamrooferpix – stock.adobe.com

Sterbegeldversicherungen unterstützen Hinterbliebene, die für Bestattungskosten aufkommen müssen. Senioren sollten wissen, dass die Versicherungen sich durch die Kombination mit einer Bestattungsvorsorgeregelung gezielt an den Zweck binden lassen. Wer davon profitiert und wie der Ansparungsprozess verläuft, hängt vom individuellen Einzelfall ab. Zugleich sind die konkreten Versicherungsbedingungen sowie Hinweise zu üblichen Kosten und dem typischen Eintrittsalter zu beachten. Es lohnt sich außerdem, Sterbegeldversicherungen mit alternativen Finanzierungsoptionen zu vergleichen.

Allgemeine Grundlagen zum Thema Sterbegeldversicherung

Eine Sterbegeldversicherung ist eine spezielle Form der Kapitallebensversicherungen, die Menschen für den Fall des Todes abschließen können. Im Vergleich zu anderen Lebensversicherungen ist die Laufzeit mit dieser Versicherungsform in vielen Fällen zeitlich unbegrenzt und endet ausschließlich mit dem Todestag. Einige Sterbegeldversicherungen legen mit einem hohen Lebensalter einen möglichen Auszahlungszeitpunkt vor dem Todesfall fest. Diese Altersgrenze liegt bei den meisten Versicherungsgesellschaften deutlich über der durchschnittlichen Lebenserwartung. Ein verbreiteter Grenzwert sind zum Beispiel 100 Jahre.

Sterbegeldversicherungen sind in Deutschland seit dem Jahr 2004 populär geworden, weil es damals zur Abschaffung des früheren Sterbegelds in der gesetzlichen Krankenversicherung kam. Ursprünglich haben vor allem sogenannte Sterbekassen die Versicherungsvariante als Ersatz für derartige Leistungen angeboten.

Neben diesen kleinen Versicherungsunternehmen nahmen im Verlauf der Zeit zugleich größere Konzerne die Sterbegeldversicherung in ihre Angebote auf. Im Vergleich zur typischen Risikolebensversicherung unterscheidet sich die kleine Kapitallebensversicherung durch niedrige Versicherungssummen.

Üblicher Zweck einer abgeschlossenen Sterbegeldversicherung

Eine Sterbegeldversicherung kommt nach der Auszahlung vor allem für die folgenden Zwecke zum Einsatz:

  • Ergänzend abgeschlossene Bestattungsvorsorgeregelungen stellen sicher, dass für Verstorbene mit den fälligen Auszahlungsbeträgen eine würdige Beerdigung umsetzbar ist.
  • Zugleich deckt eine umfangreiche Sterbegeldversicherung zusätzliche Kosten, die im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Tod stehen.
  • Hinterbliebene bleiben durch ausreichende Versicherungssummen auf keinen Bestattungskosten sitzen.

Viele Versicherungsgesellschaften kooperieren mit verschiedenen Bestattungsunternehmen, um potenziellen Kunden zu Lebzeiten eine interessante Kombination aus einem Versicherungsvertrag und einer Vorsorgeregelung für die Beerdigung anzubieten. Indem Senioren mit dem zuständigen Beerdigungsunternehmen einen Bestattungsvorsorgevertrag abschließen, stellen sie die konkrete Bindung an diesen Verwendungszweck sicher. Ohne eine schriftliche Regelung haben Erben theoretisch die Chance, eine Versicherungssumme für sonstige Zwecke einzusetzen.

In einem Bestattungsvorsorgevertrag können versicherte Menschen die Art der Bestattung sowie den kompletten Ablauf der eigenen Beerdigung im Detail festlegen. Es ist ratsam, Versicherungssummen aus einer Sterbegeldversicherung auf Treuhandkonten und Sparbücher mit Sperrvermerken auszahlen zu lassen. Somit sorgen Menschen im Alter dafür, dass ein Bestattungsunternehmen die Auszahlungssumme ausschließlich für den vertraglich festgelegten Zweck nutzt. Die Kombination aus unmissverständlichen Verträgen und klaren Vorgaben zur Auszahlung der Versicherungssumme ermöglicht eine zuverlässige Zweckbindung an die würdevolle Beerdigung.

Beratungsservice in einem Bestattungsunternehmen

Die Bestattungsvorsorge ermöglicht es, die eigene Bestattung zu planen und damit die Angehörigen zu entlasten | © auremar – stock.adobe.com

Wer profitiert von einer abgeschlossenen Vesicherung?

Trotz der möglichen Kombination mit einem Bestattungsvorsorgevertrag ist es nicht zwingend erforderlich, für abgeschlossene Sterbegeldversicherungen einen Begünstigten zu benennen. Falls keine genauere Regelung besteht, fließt die Versicherungssumme automatisch an die Erben eines versicherten Verstorbenen. Weil diese Personen zugleich laut den gesetzlichen Regelungen in Deutschland die Beerdigungskosten übernehmen müssen, profitieren damit in erster Linie die Träger der Sterbekosten.

Darüber hinaus betrachten sich viele Senioren während der eigenen Lebzeiten schon selbst als Profiteure einer Sterbegeldversicherung. Das hängt vor allem damit zusammen, dass eine ungeklärte Finanzierung der Bestattungskosten zahlreiche Menschen im Alter emotional belastet und lange beschäftigt. Wer durch diese Ungewissheit gestresst ist, erspart sich mit einer Sterbegeldversicherung unnötige Aufregung. Sobald die eigene Beerdigung umfassend geregelt ist, können Senioren das unangenehme Thema abschließen und sich ohne Gedanken an den Tod uneingeschränkt dem Leben widmen.

Wer aus religiösen Gründen viel Wert auf eine Bestattung mit überdurchschnittlichen Kosten legt, fühlt sich durch die Kombination einer Sterbegeldversicherung mit klaren Bestattungsvorsorgeregelungen ebenfalls abgesichert. Ob die Versicherung im Vergleich zu sonstigen Finanzierungsoptionen sinnvoller ist, hängt vom individuellen Einzelfall ab. Ein Argument für die Sterbegeldversicherung besteht darin, dass zahlreiche Versicherungsunternehmen einen Vertragsabschluss ohne Gesundheitsprüfung ermöglichen. Dieser Vorteil ist vor allem für Menschen mit gesundheitlichen Problemen interessant.

Beitragszahlungen in diese außergewöhnliche Versicherung sind unter bestimmten Voraussetzungen trotz des gleichzeitigen Bezugs von Sozialhilfe vorstellbar. Bis zu einem in Deutschland über 5.000 Euro liegenden Grenzwert für die Versicherungssumme ist zugleich eine Pfändung der schützenswerten Sterbegeldversicherung üblicherweise ausgeschlossen.

Davon profitieren Senioren, die mit begrenzten finanziellen Mitteln zurechtkommen müssen. Falls ältere Menschen stattdessen reich sind und den Familienangehörigen im Hinblick auf die Gestaltung der Beerdigung vertrauen, ist die Finanzierung einer Bestattungsvorsorgeregelung auch ohne eine Versicherung selten gefährdet.

Wann wird das Geld ausgezahlt?

Es ist zu beachten, dass mit vielen Sterbegeldversicherungen die Begünstigten ausschließlich nach dem Ende einer Wartezeit die Leistungen uneingeschränkt erhalten. Hierfür legen die meisten Versicherungen einen Zeitraum von 3 Jahren fest. Bevor die Wartezeit abgelaufen ist, zahlen diese Gesellschaften im Ernstfall gestaffelte Summen aus. Sobald ein Vertragspartner innerhalb des ersten Versicherungsjahrs stirbt, erstatten einige Sterbegeldversicherungen lediglich die bisher eingezahlten Beiträge des Verstorbenen.

Ein Unfalltod ist für zahlreiche Versicherungen ein Ausnahmefall. Diese Todesursache ermöglicht laut der Mehrzahl der üblichen Versicherungsverträge eine sofortige Überweisung der vollständigen Leistungen.

Grab in einem Ruheforst

Mit Hilfe einer Sterbegeldversicherung ist es den Trägern der Sterbekosten möglich, eine Bestattung entsprechend den Wünschen der verstorbenen Person zu finanzieren. | © ImagESine – stock.adobe.com

Gewöhnlicher Ansparungsprozess für eine Sterbegeldversicherung

Mit variantenreichen Vertragsmodellen für Sterbegeldversicherungen unterscheidet sich der konkrete Ansparungsprozess entscheidend. Viele Tarife sehen bis zum 65. oder 85. Lebensjahr monatliche Beitragszahlungen vor.

Alternativ legen verschiedene Sterbegeldversicherungen eine bestimmte Beitragszahlungsdauer fest. Zum Teil ist beispielsweise 25 Jahre nach dem Eintrittsdatum kein zukünftiger Beitragseinzug notwendig. Am Ende der Einzahlungsphase läuft die Versicherung beitragsfrei weiter.

Falls jemand erst im Seniorenalter die Versicherung abschließt, ist eine Einmalanlage eine sinnvolle Alternative zu Modellen mit einer monatlichen Beitragsüberweisung. Damit zahlen Versicherte für eine Sterbegeldversicherung einmalig einen bestimmten Betrag, der die kompletten Beerdigungskosten decken soll. Im hohen Lebensalter sind durch derartige Versicherungsmodelle ohne einen langen Ansparungsprozess Nachteile wie die Wartezeit vermeidbar.

Welche Kosten entstehen durch die abgeschlossene Versicherung?

Die konkrete Beitragshöhe ist mit einer Sterbegeldversicherung vor allem vom Alter des Versicherten beim Vertragsbeginn abhängig. Je älter eine Person ist, desto höher sind am Anfang im Normalfall die monatlichen Kosten.

Das durchschnittliche Sterberisiko ist im Rahmen der Beitragsberechnung ein entscheidendes Kriterium. Wer eine Sterbegeldversicherung im Seniorenalter abschließt und lange lebt, musste im Vergleich zur Versicherungssumme am Ende insgesamt oft hohe Summen überweisen. Somit ist es sinnvoll, sich frühzeitig mit diesem Thema zu beschäftigen.

Wer zum Beispiel am 50. Geburtstag eine Sterbegeldversicherung abschließt, kann Verträge für Versicherungssummen im Bereich von 5.000 Euro manchmal mit ungefähr 20 Euro als Monatsbeitrag starten. Weil die Anzahlungsdauer und zahlreiche andere Kriterien die Beitragshöhe beeinflussen, sind ausschließlich grobe Beispielrechnungen möglich. Persönliche Kostenvorteile über verschiedene Versicherungszeiträume müssen für die variantenreichen Tarife in jedem Einzelfall individuell berechnet werden.

Das typische Eintrittsalter für eine Sterbegeldversicherung

Das typische Eintrittsalter für gewöhnliche Sterbegeldversicherungen mit monatlichen Beiträgen liegt zwischen 40 und 60 Jahren. In dieser Phase des Lebens sind die Konditionen der Versicherungen im Vergleich mit Alternativen zum Teil attraktiv.

Obwohl jüngere Personen eine Sterbegeldversicherung mit niedrigeren Monatsbeiträgen abschließen können, stellt eine gewöhnliche Risikolebensversicherung vor dem 40. Geburtstag oftmals eine reizvollere Option dar. Dafür sprechen vor allem höhere Versicherungssummen. Falls beispielsweise die Gesundheitsfragen ein Problem darstellen, können in individuellen Situationen außergewöhnliche Gründe die Versicherung jedoch interessanter machen.

Ein großer Anteil der Versicherten entscheidet sich erst nach dem 60. Geburtstag für eine Versicherung, um potenzielle Sterbekosten abzudecken. Das hängt vor allem damit zusammen, dass Menschen zuvor selten an dieses Thema denken. Während für Versicherte der Wunsch nach einer abgesicherten würdevollen Bestattung im Mittelpunkt steht, geraten andere Kriterien in den Hintergrund.

Älteres Ehepaar liest Vertragsunterlagen

Viele Menschen entschließen sich erst ab 60 Jahren für eine Sterbegeldversicherung. | © Robert Kneschke – stock.adobe.com

Prüfung der möglichen Alternativen zum Versicherungsabschluss

Bevor Menschen eine Sterbegeldversicherung abschließen, sollten die Betroffenen finanzielle Chancen und Risiken im individuellen Einzelfall mit den folgenden potenziellen Alternativen vergleichen:

  • Mit gewöhnlichen Risikoversicherungen können Hinterbliebene zugleich die Sterbekosten begleichen.
  • Einige Arbeitgeber unterhalten eine Sterbekasse, über die die Bestattungskosten eines ehemaligen Mitarbeiters finanzierbar sind.
  • Hinterbliebene Ehepartner dürfen über die Deutsche Rentenversicherung im Normalfall 3 vollständige Monatsrenten beantragen, falls der Verstorbene monatlich eine gesetzliche Rente erhalten hat.
  • Sobald die verstorbene Person im öffentlichen Dienst angestellt war, besteht in vielen Fällen ein Anspruch auf Sterbebeihilfe.
  • Nach Unfällen fällt es Hinterbliebenen darüber hinaus durch mögliche Leistungen einer abgeschlossenen Unfallversicherung leichter, Bestattungskosten zu begleichen.

Entscheidende Kriterien beim Vergleich der verschiedenen Sterbegeldversicherungen

Es lohnt sich, die Tarife der Sterbegeldversicherungen zuerst im Detail zu überprüfen und sich nicht vorschnell zu entscheiden. In verschiedenen Finanzsituationen und Altersphasen können unterschiedliche Vertragsmodelle empfehlenswert sein. Zugleich beeinflussen Unfallrisiken die Vorteile der einzelnen Tarifoptionen.

Bevor betroffene Personen eine Sterbegeldversicherung abschließen, sind vor allem die folgenden Kriterien beachtenswert:

  • Eine wählbare Dauer der Ansparungsphase ist besonders vorteilhaft, falls Menschen mit einem unterdurchschnittlichen Lebensalter sich frühzeitig für eine Versicherung entscheiden.
  • Das minimale und maximale Eintrittsalter entscheidet darüber, ob das Vertragsmodell für junge und alte Interessenten zur Verfügung steht.
  • Durch Versicherungstarife mit möglichen Beitragsfreistellungen ab einer bestimmten Versicherungssumme lässt sich eine Vereinbarung an veränderte Finanzsituationen flexibel anpassen.
  • Falls die Auszahlung eines Rückkaufwerts nach einer Mindestbeitragszahlungsdauer denkbar ist, gibt es in einer finanziellen Notsituation einen potenziellen Ausweg.
  • Wartezeiten mit der konkreten Dauer und Staffelung sind für Menschen mit hohem Sterberisiko entscheidend.
  • Beim Blick auf spezielle Bedingungen für Versicherungsleistungen nach einem Unfall unterscheiden sich verschiedene Sterbegeldversicherungen erheblich.

Im Hinblick auf derartige Vorteile zeigen sich in den kleingedruckten Vertragsabschnitten zusätzliche Unterschiede. Vereinbarte Rückkaufswerte für eine vorzeitige Kündigung liegen beispielsweise zum Teil deutlich unter der Summe der zuvor überwiesenen Beiträge. Interessenten sollten darauf achten, welche konkreten Verluste im Kündigungsfall drohen.

Beim Unfalltod fallen herausragende Sterbegeldversicherungen mit einer doppelten Todesfallleistung auf. Derartige Modelle heben sich von den Alternativen entscheidend ab. Wer vor allem das Unfallrisiko im Blick hat, muss auf derartige Versicherungsvorteile verstärkt achten.

Fazit: Konkrete Vorteile im individuellen Einzelfall abwägen

Durch eine Sterbegeldversicherung profitieren hauptsächlich Menschen, denen für eine gesicherte Finanzierung der Beerdigung keine anderen Optionen offenstehen. Das gilt vor allem für Personen, die einen großen Wert auf eine würdevolle Bestattung nach ihren individuellen Wünschen legen.

Wer selbst mit begrenztem Geld zurechtkommen muss und den Erben eine finanzielle Belastung ersparen möchte, findet zum Teil passende Versicherungstarife. Ob eine Risikolebensversicherung eine bessere Option darstellt, sollten Menschen vor dem Erreichen des Seniorenalters im  Einzelfall sorgfältig prüfen.

Falls wegen eines hohen Lebensalters die Anzahl der Optionen begrenzt ist, sind unter Umständen Sterbegeldversicherungen mit einer möglichen Einmalanlage sinnvoller als monatliche Beiträge.

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