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Altersdiskriminierung – Was ist das?

Aufgrund des Alters diskriminiert zu werden, kann Betroffene stark belasten. | © terovesalainen – stock.adobe.com

Viele Menschen treffen im Herbst ihres Lebens auf ein unerwartetes Problem, das ihre Lebensqualität deutlich herabsetzen kann. Die Rede ist von Altersdiskriminierung. Sie scheint in unserer Gesellschaft, die junge und dynamische Ideale vertritt, immer weitere Kreise zu ziehen. Doch was versteht man genau unter Altersdiskriminierung und wo tritt sie auf?

Was ist Altersdiskriminierung?

Negative Assoziationen und stereotype Klischees – das bringen viele Menschen dem Alter entgegen. Dabei erstreckt sich die Ablehnung nicht nur auf das persönliche Älterwerden, sondern vor allem auf die Wahrnehmung der Mitmenschen.

Was traut man Senioren noch zu? Aus welchen gesellschaftlichen Bereichen will man ältere Menschen eher heraushalten? Dieser Frage widmet sich die Studie „Altersbilder und Altersdiskriminierung“ der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Sie beleuchtet, welche Vorurteile die Gesellschaft Senioren entgegenbringt und wo diese Bilder am ehesten in diskriminierenden Handlungen münden.

Die Studienergebnisse knapp zusammengefasst:

  • 60 Jahre – dieses Alter ist für viele der Befragten eine magische Grenze, denn die Mehrheit (27 Prozent) der Studienteilnehmer betrachten Menschen ab 60 als „alt“. Rund 18 Prozent der Befragten setzen diese Grenze erst bei 70 Jahren, während 14 Prozent bereits 50-Jährige in die Kategorie „alt“ einstufen. Fakt ist: Knapp 92 Prozent der Studienteilnehmer sehen das Alter irgendwo jenseits der 50 auf sich zukommen.
  • Was Menschen nicht kennen, das lehnen sie oft ab. Deshalb gründet sich die Basis von Altersdiskriminierung in mangelndem Wissen über Menschen im Seniorenalter. Über 80 Prozent der Studienteilnehmer überschätzen stark den Anteil von älteren Menschen und Pflegeheimbewohnern in der deutschen Bevölkerung. Kein Wunder: Wird in den Medien doch häufig von „Pflegenotstand“ und „Überalterung“ gesprochen. Jüngere Menschen meinen deshalb häufig, einer Überzahl an Senioren gegenüberzustehen.
  • Wie sieht das Alter aus? Dazu hat die Mehrheit der Studienteilnehmer ein negatives Bild vor Augen. Rund 69 Prozent meinen, ältere Menschen seien gesundheitlich stark eingeschränkt. Die Mehrheit glaubt, Senioren seien unflexibel und einsam. Diese negativen Vorurteile schwingen nicht selten in Begegnungen zwischen Jung und Alt mit.
  • Mächtig, aber rückwärtsgewandt – so sehen vor allem junge Menschen die ältere Generation. Jeder Zweite ist überzeugt davon, dass ältere Menschen hierzulande mehr politischen Einfluss haben als junge und doch denken 80 Prozent der 16- bis 24-Jährigen, dass die ältere Generation den Fortschritt aufhält.
  • Platz machen und nicht auffallen – diese Aufforderung stellt rund ein Drittel der Studienteilnehmer an Senioren. Ihrer Meinung nach sollten ältere Menschen berufliche und gesellschaftliche Rollen aufgeben und an Jüngere abgeben. Vor Allem sollten Ältere der Gesellschaft und ihren Mitmenschen nicht zur Last fallen.

In welchen Alltagssituationen kann sich Altersdiskriminierung zeigen?

Manchmal zeigt sie sich subtil, manchmal unverhohlen offen – doch die meisten Menschen ab 50 Jahren haben in ihrem Alltag schon einmal Erfahrungen mit Altersdiskriminierung machen müssen.

Ob ein Vater die Anrede „alter Knacker“ seines Teenie-Sohnes beleidigend findet, ist individuelles Empfinden. Doch gerade außerhalb des Familienkreises, im beruflichen und wirtschaftlichen Rahmen, ist Altersdiskriminierung an der Tagesordnung. Häufig zeigt sie sich in den folgenden Situationen:

Bewerbung ab 50

Eigentlich sollte sich jeder Betrieb über ältere Bewerber freuen – bringen sie doch eine Menge Erfahrung mit. Zudem bleiben bis zum Rentenalter noch anderthalb Jahrzehnte, in denen sie ein Unternehmen mit ihrem Wissen und ihrer Produktivität unterstützen könnten.

Leider stehen die Chancen für einen Job ab 50 trotzdem schlecht. Ältere Arbeitnehmer sind vielen Firmen schlicht zu teuer und haben den Ruf, öfter krank zu sein sowie möglicherweise früher in Rente zu gehen als geplant.

Älteres Ehepaar liest ein Dokument

Für Personen ab 50 Jahren ist es schwierig, einen neuen Job zu finden. | © fizkes – stock.adobe.com

Bestehende Altersgrenzen

Manche Ehrenämter sind auf eine bestimmte Altersspanne begrenzt, zum Beispiel das des Schöffen. Hier dürfen Bewerber maximal 69 Jahre alt sein. Auch bei Mitarbeitern der Notfallseelsorge besteht eine Altersbeschränkung zwischen 25 und 70 Jahren.

Geforderte Altersgrenzen

Noch dürfen Autofahrer in Deutschland ihren Führerschein ein Leben lang behalten. Allerdings bestehen Forderungen, hier eine Altersgrenze einzuführen, wie es viele andere europäische Länder bereits praktizieren.

So müssen Führerscheininhaber in Finnland, Dänemark, England, Irland und der Schweiz ab dem 70. Lebensjahr regelmäßig durch ein ärztliches Attest nachweisen, dass sie noch fahrtauglich sind. In Spanien beginnt diese Routine bereits ab dem 65. Lebensjahr.

Viele Mietwagenfirmen im europäischen Ausland haben zudem Altersgrenzen für ihre Kunden. In Deutschland folgen weniger Anbieter dieser Praxis, stattdessen verlangen sie von älteren Kunden eine höhere Versicherungsgebühr.

Probleme bei Krediten

Wer ein Haus finanzieren will, sollte laut Bank einen sicheren Job vorweisen und den Kredit bis zur Rente abbezahlt haben. Wie sieht es allerdings mit der Kreditwürdigkeit von Rentnern aus, die bekanntermaßen nicht Gefahr laufen, ihren Job zu verlieren? Trotz hoher und verlässlicher monatlicher Renteneinkünfte haben hier viele Senioren Probleme, von ihrer Hausbank einen größeren Kredit zu erhalten.

Kein Zugang zu Versicherungen

Hier gibt es für viele Policen feste Altersbeschränkungen. So lehnen die meisten Versicherer ab dem 56. Lebensjahr eine Aufnahme in die Berufsunfähigkeitsversicherung ab.

Bei Risikolebensversicherungen endet die Laufzeit eines abgeschlossenen Vertrages meist mit 70 bis 75 Jahren. Kapitalbildende Versicherungen schließen Verträge oft nur bis zum Maximalalter von 65 Jahren und auch Unfallversicherungen begrenzen ihre Verträge auf Versicherungsnehmer bis 70 oder 75 Jahren.

Situative Diskriminierung

Das ist vielen Senioren schon einmal passiert: Wer sich im Supermarkt, in öffentlichen Ämtern oder an anderen Stellen über lange Wartezeiten beschwert, bekommt die patzige Antwort, dass man in seinem Alter ohnehin nichts mehr zu tun habe.

Zweifel an der Tauglichkeit für verantwortungsvolle Posten

Dass viele Jüngere einem älteren Menschen verantwortungsvolle Aufgaben nicht mehr zutrauen, sieht man aktuell am US-Präsidenten Joe Biden. Obgleich er mehrheitlich demokratisch gewählt wurde, ziehen Medienberichte regelmäßig seine Fähigkeit zur Regierung in Zweifel – mit Verweis auf sein Alter von 80 Jahren.

Hier scheint sich die Gesellschaft auch im Hinblick auf politische Ämter zu wandeln. Im letzten Jahrhundert verband man die gesellschaftliche Verantwortung noch mit der Erfahrenheit des Alters, wie die Kanzlerschaft Konrad Adenauers von seinem 73. bis 87. Lebensjahr nahelegt. Heutzutage setzen Parteien und Wähler immer häufiger auf ein junges und dynamisches Image.

Viele europäische Staatschefs sind aktuell unter 50 Jahre alt, wie zum Beispiel der französische Staatspräsident Emmanuel Macron (45), die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen (45) oder die finnische Ministerpräsidentin Sanna Marin (38).

Seniorin mit Rollator steigt in einen Bus ein

Die Gegebenheiten in Städten sind an vielen Stellen nicht altersgerecht. | © PernilleQvist – stock.adobe.com

Seniorenfeindliche Städteplanung

Hohe Bordsteinkanten, fehlende Sitzbänke und das Fehlen von barrierefreien Zugängen – diese Elemente machen älteren Menschen das Stadtleben schwer. Ebenfalls verbesserungsbedürftig ist der öffentliche Personennahverkehr. Ein lückenloses Netz des ÖPNV ermöglicht es älteren Menschen ohne Auto, flexibel und mobil zu bleiben.

Kein Zugang zum Wohnungsmarkt

Rentner haben es meist schwerer, einen Mietvertrag abzuschließen, obgleich sie mehr finanzielle Sicherheit bieten können als viele jüngere Leute. Hier sind die Motive der Vermieter eher unklar.

Einige befürchten vielleicht, dass Senioren mit jüngeren Bewohnern eines Mehrfamilienhauses Streitigkeiten anfangen könnten, andere wähnen eine stärkere Abnutzung der Immobilie, weil ältere Menschen dort mehr Zeit verbringen als Berufstätige.

Wie lässt sich darauf reagieren?

Verblüfft, schockiert, wütend – wer Opfer von Altersdiskriminierung wird, muss erst einmal die auftretenden Emotionen verarbeiten. Schließlich altert man subjektiv nur schleichend und ist auf eine plötzliche Ablehnung kaum vorbereitet. Dennoch gilt es, das Thema individuell und gesellschaftlich anzugehen, damit Diskriminierungen aufhören. Dabei helfen die folgenden Strategien:

Schlagfertigkeit zeigen

Dreisten Fragen und Beleidigungen im Alltag sollte sich jeder selbstbewusst entgegenstellen – besonders die Älteren unter uns. Entgegnen Sie zum Beispiel auf die direkte Frage nach dem Alter „Alt genug!“ oder „Ich darf schon wählen / Auto fahren.“

Manchmal hilft es auch, den Tätern einen Spiegel vorzuhalten. Immerhin sind die heute Diskriminierenden die Diskriminierten von morgen. „Würden Sie in 30 Jahren gern so angesprochen werden?“ ist deshalb die passende Retour auf eine altersfeindliche Bemerkung.

Sich im Job zur Wehr setzen

Wer ab 45 oder 50 merkt, dass er im Unternehmen aufgrund seines Alters Nachteile in Kauf nehmen oder aufs Abstellgleis geschoben werden soll, sollte sich tatkräftige Hilfe holen.

Als erster Ansprechpartner gilt hier der Betriebsrat. Gleichzeitig sich jeder Betroffene an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) wenden. Sofern vonseiten des Arbeitgebers tatsächlich ein Verstoß gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) vorliegt, steht Betroffenen sogar ein Schadensersatz zu.

Bewusst Auto fahren

Der Hinweis, dass Autofahrer ab einem gewissen Alter ihre Augen und Ohren regelmäßiger checken lassen sollten, ist nicht diskriminierend. Es ist eine biologische Tatsache, dass die Sinneskraft mit den Jahren nachlässt, aber heutzutage lässt sich viel kompensieren.

So ist erwiesen, dass eine Operation des Grauen Stars das Risiko eines Verkehrsunfalls deutlich senkt. Doch häufig genügt schon die passende Brille oder ein Hörgerät, um sich sich wieder souveräner im Straßenverkehr zu bewegen. Dieses umsichtige Verhalten entzieht Kritikern schließlich die Grundlage, wenn sie Altersgrenzen für den Führerschein fordern.

Seniorenfreundliche Städteplanung anstoßen

Hier können Senioren die betreffenden Initiativen direkt bei Lokalpolitikern anstoßen. Die Rede ist von folgenden Maßnahmen:

  • Ausbau der Gehwege
  • besser definierte Radwegführung
  • Ausbau der öffentlichen Beleuchtung
  • barrierefreie Zugänge
  • mehr Sitzgelegenheiten
  • verbessertes Nahverkehrs-Netz

Aktuell verfolgen deutschlandweit viele Kommunen diese Ziele, die älteren Mitbürgern aber auch Kleinkindern, kinderwagenschiebenden Eltern und motorisch eingeschränkten Mitbürgern mehr Freiheit verschaffen.

Sich zusammentun

Gebündelte Stimmen werden gesellschaftlich eher wahrgenommen. Genau deshalb sollten Senioren sich zusammentun und ihre Interessen gemeinsam vertreten. Die Gelegenheit dazu bieten Vereine wie die Grauen Panther oder die Deutsche Seniorenliga.

Politische Maßnahmen fordern

Laut Experten der Antidiskriminierungsstelle des Bundes sollte das Grundgesetz im Artikel 3 Abschnitt 3 Satz 1 erweitert werden. Dort steht:

„Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“

Wünschenswert wäre, hier den Begriff „seines Lebensalters“ hinzuzufügen. Zusätzlich ist es denkbar, eine Konvention der Vereinten Nationen für die Rechte Älterer zu verabschieden, damit weltweit ein besserer Schutz der Menschenrechte für ältere Menschen erreicht wird.

Fazit: Altersdiskriminierung sollte niemand einfach hinnehmen

Schlussendlich ist das Lebensalter nur eine Zahl, aus der niemand etwas ableiten sollte. Wichtig ist, dass ältere Menschen positiv denken, selbst mit ihrer Lebensphase im Reinen sind und sie erfüllt gestalten können.

Diese Basis gibt das nötige Selbstbewusstsein, um für die eigenen Interessen als Generation 60Plus einstehen zu können und seine Bedürfnisse durchzusetzen. Das Klischee der schwächeren, kränkeren und wenig sinnerfüllten Menschen bildet schließlich die Wurzel von Altersdiskriminierung. Wenn Senioren ihr ein Bild des selbstbestimmten und selbstwirksamen älteren Individuums gegenüberstellen, lassen sich Vorurteile am besten auslöschen.

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