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Gesundheit

Gesundheitsapps für Senioren

Die Nutzung von Gesundheitsapps kann den Alltag von älteren Menschen erleichtern und die Lebensqualität verbessern. | © Prostock-studio – stock.adobe.com

Die Digitalisierung dringt in sämtliche Lebensbereiche – allmählich wird auch das Gesundheitswesen davon erfasst. Bis die digitale Patientenakte oder das e-Rezept Alltag sind, wird es noch einige Zeit dauern. Doch bereits jetzt stehen Menschen aller Altersstufen diverse Gesundheitsapps zur Verfügung.

Sie sollen Symptome lindern, die Lebensqualität verbessern und das Management von chronischen Krankheiten erleichtern. Wir haben einen genaueren Blick auf Gesundheitsapps für Senioren geworfen und präsentieren Ihnen hier hilfreiche Anwendungen.

Was Gesundheitsapps Ihnen bieten

Die tägliche Trinkmenge steigern, eine ärztliche Diagnose entschlüsseln oder den Schlaf überwachen – Apps im Gesundheitsbereich haben ganz unterschiedliche Funktionen. Seit Inkrafttreten des Digitale-Versorgungs-Gesetzes (DVG) ist es sogar möglich, sich eine nützliche und kostenpflichtige App vom Arzt verschreiben zu lassen.

Wichtig: Damit die Krankenkasse die Kosten erstattet, müssen die Anwendung bestimmte Kriterien erfüllen. Zum Beispiel müssen sie vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zugelassen und auf Basis einer begründeten Diagnose verordnet worden sein.

Apps rund um Ernährung, Gewichtsreduktion und Diabetes

Diese Apps unterstützen Sie beim gesunden Lebensstil, beim Abnehmen und beim Überwachen des Blutzuckers:

Trink Wecker

Besonders wichtig für Senioren: Jeden Tag eine ausreichende Menge Wasser, Fruchtsaftschorle oder ungesüßten Tee zu trinken, um körperlich und mental fit zu bleiben. Denn mit zunehmendem Alter verspüren viele Menschen weniger Durst und vergessen schnell das Trinken.

Die Trink Wecker App berechnet anhand des Gewichts des Nutzers die erforderliche Trinkmenge laut Empfehlungen der DGE (Deutschen Gesellschaft für Ernährung) und schickt regelmäßig Erinnerungen auf das Smartphone, die zum Trinken animieren.

zanadio

Diese Anwendung wurde speziell für weibliche Patientinnen konzipiert, die durch Veränderungen in ihren Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten ihr Gewicht reduzieren wollen. Die etablierte Therapieform, bei der durch das Einbeziehen verschiedener Lebensbereiche eine langfristige Abnahme erreicht werden soll, wurde hier digital umgesetzt.

Da zanadio im DiGA-Verzeichnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gelistet ist, übernehmen die Krankenkassen bei entsprechender Indikation die Kosten von knapp 500 Euro.

MySugr

Wer unter Diabetes leidet, ist das regelmäßige Messen und Überwachen der persönlichen Blutzuckerwerte gewohnt. Eine Diabetes-App kann hier den Überblick erleichtern.

Wenn Sie Ihr Blutzuckermessgerät mit dem Smartphone koppeln, führt MySugr automatisch das Blutzuckertagebuch und erinnert an eine ausstehende Messung. Zusätzlich berechnet die App den Langzeit-Blutzuckerwert HbA1c, sodass Patienten bereits vor der Routinekontrolle beim Arzt eine vorläufige Einschätzung zu ihrem Gesundheitszustand erhalten.

HelloBetter Diabetes und Depression

Diese App kümmert sich um die psychische Gesundheit von Menschen, die an Diabetes leiden. Sie vermittelt in einem 12-wöchigen Online-Kurs wirksame Strategien aus dem Gebiet der Verhaltenstherapie, anhand derer Diabetes-Patienten persönliche Problemfelder bearbeiten können.

Denn das Grübeln über die Krankheit sowie die Herausforderung der ständigen Nahrungs- und Blutzuckerüberwachung können bei den Patienten starke psychische Belastungen auslösen. Die zertifizierte App konnte in einer randomisierten Studie zeigen, dass sie depressive Symptome bei den Teilnehmern wirksam reduziert.

Apps für einen gesunden Schlaf

Mit dem Alter wird der Schlaf kürzer und leichter. Die folgenden Anwendungen unterstützen Sie dabei, Ihre Schlafqualität wieder zu steigern.

Somnio

Diese App dient zur Behandlung von Ein- und Durchschlafstörungen und stellt viele Ansätze vor. Nutzer lernen das Optimieren ihrer Schlafzeiten und das Entwickeln eines individuellen Schlaf-Wach-Rhythmus. Sie erfahren außerdem, wie sie mit Strategien der kognitiven Verhaltenstherapie den kreisenden Gedanken begegnen, die sie am Einschlafen hindern.

Sleepzy Schlafphase-Wecker

Das Mikrofon des Smartphones hilft hier dabei, die Schlafqualität des Nutzers zu überwachen. Daraus errechnet es den idealen Weck-Zeitpunkt und weckt Sie mit Ihrer individuellen Lieblingsmusik. Am Morgen können sich die Nutzer über ihren Schlafverlauf informieren und werden auf Schwierigkeiten (z. B. Schnarchen) hingewiesen.

Älteres Ehepaar schläft entspannt

Mit Hilfe von Apps lassen sich Schlafstörungen behandeln – für eine bessere Schlafqualität. | © Monkey Business – stock.adobe.com

Apps für einen gesunden Bewegungsapparat

Knie, Rücken, Hüfte – mit den Jahren entwickelt jeder Mensch einen oder gar mehrere schmerzende Körperbereiche. Für ein entlastendes Trainingsprogramm braucht es kein Fitness-Studio, hier reicht der Griff zum Handy:

Kaia Rückenschmerzen – Rückentraining für zuhause

Diese Anwendung richtet sich an Patienten mit nicht spezifischen Rückenschmerzen und umfasst die Therapie-Elemente Wissen, Bewegung und Entspannung. Dabei werden die Inhalte an das Krankheitsstadium des Nutzers angepasst und aus Basis der individuellen Leistungsfähigkeit und Schmerzintensität ein Therapieprogramm entwickelt.

Die App aus dem DiGA-Verzeichnis des BfArM wird von den Krankenkassen erstattet und versteht sich als Therapiebegleitung, Überbrückung von Wartezeit und Hilfsmittel in der Nachsorge.

re.flex

Die digitale Gesundheitsanwendung richtet sich an Patienten mit beidseitiger Knie-Arthrose, die ihre motorischen Fähigkeiten erhalten beziehungsweise steigern wollen. Re.flex bietet dafür ein Trainingsprogramm aus Dehnungs-, Bewegungs- und Kräftigungsübungen, das sich an der individuellen Situation des Nutzers ausrichtet.

Außerdem überwacht die App punktgenau, wie die Übungen ausgeführt werden. Dazu nutzt sie zwei Bewegungssensoren, die den Bewegungsablauf des Nutzers übermitteln, worauf die App mit einem Live-Feedback und Instruktionen reagiert. Der Nutzer wird visuell und akustisch angeleitet, die Übungen korrekt auszuführen, sodass ein Training im Nutzen maximiert werden kann.

eCovery

Die Techniker Krankenkasse bietet ihren Mitgliedern per App ein kostenloses Therapietraining, das Knie-, Hüft- und Rückenschmerzen lindern soll. Denn gerade diese Körperregionen leiden darunter, wenn sich mit der Zeit der Knorpel abnutzt, der den schützenden Puffer zwischen den Knochen bildet.

Die Folge: Schmerzen bei jeder Bewegung. Doch Schonen ist hier nicht angesagt – im Gegenteil. Gezieltes Training hilft beim Kräftigen der Muskeln, die wiederum zur Entlastung der schmerzenden Gelenke und Rückenpartien beitragen.

Seniorin macht Gymnastik

Mit gezielten Übungen können Senioren ihren Rücken und Gelenke gesund halten. | © Rido – stock.adobe.com

Apps bei akuten Beschwerden

Gerade chronische Krankheiten belasten Betroffene im Alltag schwer. Die folgenden Apps helfen dabei, mit den Symptomen umzugehen:

Cara Care für Reizdarm

Diese Anwendung richtet sich mit konkreten Therapiemaßnahmen an Betroffene mit Reizdarmsymptomatik. Das multimodale Selbsthilfekonzept enthält sowohl konkrete Empfehlungen zur Ernährung als auch Elemente aus der Verhaltens- und der Hypnotherapie, die seelische Begleitsymptome lindern sollen.

Das Ziel: Reizdarm-Symptome sollen genauso reduziert werden wie die sekundären Beschwerden, zum Beispiel Depressionen, Ängstlichkeit und Aktivitätseinschränkungen.

elevida bei Multipler Sklerose

Patienten mit Multipler Sklerose entwickeln als Begleitsymptom häufig einen allgemeinen Erschöpfungszustand (Fachbegriff: Fatigue). Die App elevida strebt an, die anhaltende Müdigkeit und Erschöpfung der Patienten zu reduzieren, und greift dafür auf etablierte psychotherapeutische Strategien zurück.

Die Verordnungsspanne von elevida beträgt 90 Tage; für einen dauerhaften Erfolg empfehlen Fachleute die Anwendung über 180 Tage. Als zertifizierte App steht elevida im DiGA-Verzeichnis der erstattungsfähigen Gesundheitsanwendungen.

sinCephalea – Migräneprophylaxe

Diese Anwendung leitet den Nutzer durch eine 12-wöchige Interventionsphase, um Migräne in ihrer Häufigkeit und Intensität zu mindern. Dabei spielen konservative Behandlungsmöglichkeiten wie das Kopfschmerztagebuch, Stressreduktion und Schlafhygiene eine Rolle, aber auch neue Ansätze aus der Ernährungsmedizin: Hier erhalten Nutzer auf der Basis ihrer Blutzuckerreaktion auf bestimmte Lebensmittel einen individuellen Diätplan mit niedrigem glykämischen Index.

HerzFit

Mit steigendem Alter erhöht sich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, denn mit der Zeit summieren sich schädliche Einflüsse wie fettiges Essen, Rauchen und Bewegungsmangel. Die App gibt auf der einen Seite Informationen zur Herzgesundheit und bietet andererseits Hilfe dabei, einen gesünderen Lebensstil zu verfolgen.

Im integrierten Risiko-Rechner wird auf der Basis der Nutzer-Informationen die Gefahr einer Herzerkrankung berechnet sowie das individuelle Herzalter bestimmt. Anschließend unterstützt die Anwendung dabei, persönliche Risikofaktoren zu reduzieren, indem sie Puls, Blutdruck, Blutzucker, Cholesterinwerte und Gewicht dokumentiert.

CANKADO PRO-React Onco

Eine Brustkrebserkrankung bedeutet eine tiefgreifende körperliche und seelische Belastung für die betroffene Frau. Dabei stellt sich während der Therapie und während der Nachsorge häufig die Frage: „Sind meine Symptome unauffällig oder muss ich sie meinem behandelnden Arzt melden?“

Die App PRO-React Onco unterstützt Brustkrebspatientinnen dabei, ihre Beschwerden eigenständig zu erfassen und gibt Einschätzungen über die Dringlichkeit sowie Verhaltensanweisungen.

Apps für die seelische Gesundheit

Psychische Probleme entwickeln sich meist schleichend. Doch wenn der Leidensdruck hoch ist, steht meist noch eine lange Wartezeit auf einen Therapieplatz bevor. Die folgenden Apps leisten Erste Hilfe und begleiten laufende Therapien:

 Vorvida

Wer nach dem Renteneintritt weniger Struktur hat und seine Selbstwirksamkeit verliert, läuft manchmal Gefahr, den Lebenssinn zu oft auf dem Boden eines Weinglases zu suchen. Vorvida ist eine App, die dabei helfen will, ein gesundheitsschädliches Trinkverhalten zu managen und zu reduzieren.

Dabei wurde ihre Wirksamkeit in Studien nachgewiesen: Die App-Nutzer unter den Studienteilnehmern konnten ihren Alkoholkonsum deutlich stärker einschränken als die Teilnehmer, die lediglich eine klassische Therapie erhielten. Als zertifizierte digitale Gesundheitsanwendung können sich Betroffene Vorvida auf Rezept für 90 Tage verschreiben lassen.

Apps bei Depressionen

Depressionen entwickeln sich in Deutschland zur Volkskrankheit – auch unter älteren Menschen. Glücklicherweise ist das Angebot an digitalen Gesundheitsanwendungen zur Behandlung von Depressionen heutzutage groß.

Apps wie

  • deprexis,
  • com,
  • elona therapy Depression und
  • Novego

setzen dabei in erster Linie auf Elemente aus der Kognitiven Verhaltenstherapie.

Der Vorteil einer App: Das Smartphone kann den Betroffenen per Erinnerung tagtäglich zum Einhalten einer Struktur motivieren. Selbst wenn Betroffene nicht das Haus verlassen wollen und noch keinen Therapeuten finden, sind sie digital erreichbar für Therapieansätze.

Apps bei anderen psychischen Störungen

Niemand muss sich heutzutage mit seinen psychischen Problemen alleingelassen fühlen, denn erste Hilfe ist nur einen Griff zum Smartphone weit entfernt. So richtet sich die App HelloBetter Panik an Betroffene mit Platzangst und Panikstörungen, während Invirto zusätzlich soziale Phobien lindern will.

Selfapys bietet einen Online-Kurs zur Bewältigung der Generalisierten Angststörung an und die Anwendung velibra wurde für Betroffene entwickelt, die unter Phobien, Panikstörungen oder Ängsten leiden.

Ältere Person hält Smartphone in der Hand

Es gibt spezielle Apps für Menschen, die unter Depressionen oder anderen psychischen Problemen leiden. | © Angelov – stock.adobe.com

Apps zur Diagnosehilfe und für den Arztkontakt

„Was fehlt mir und was meint mein Arzt dazu?“ Diese Frage lässt sich nicht nur beim persönlichen Termin beantworten, sondern heutzutage auch digital:

ICD-Diagnoseauskunft

J11.0 oder K52.9 – auf Rezepten und Überweisungen sind die Diagnosen üblicherweise in medizinischen Codes verschlüsselt. Wer gern Klarheit hat und wissen will, welche Diagnose der Arzt hier vermittelt, kann sich den Code per App in laienverständliche Sprache übersetzen lassen. Für Mitglieder der Techniker Krankenkasse ist die ICD-Diagnoseauskunft kostenlos.

Ada

„Was haben meine körperlichen Symptome zu bedeuten?“ Anstatt sich diese Frage von Dr. Google beantworten zu lassen, können Sie eine Gesundheits-App konsultieren. Anhand von Frage-Antwort-Dialogen führt Ada den Nutzer schrittweise zu einer wahrscheinlichen Diagnose. Trotzdem gilt: Bei anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat fragen.

TK-Doc

Versicherte bei der Techniker Krankenkasse können über diese Service-App direkten Kontakt zu einem Arzt herstellen. Dabei verläuft der Dialog über E-Mail, Telefon, Text-Chat oder Video-Chat. Nutzer haben zusätzlich die Möglichkeit, der medizinischen Fachkraft Fotos oder Dokumente zu übermitteln, die eine Diagnose erleichtern, zum Beispiel Röntgenbilder.

App zum Doc

Sämtliche Arztpraxen und Apotheken, die an dieser App teilnehmen, ermöglichen ihren Patienten eine unbürokratische Kontaktaufnahme. Über die Anwendung können Termine vereinbart, Überweisungen angefordert und Rezepte bestellt werden.

Gleichzeitig digitalisiert der Arzt den Medikationsplan, sodass der Patient ihn ortsunabhängig abrufen kann. Wer Rückfragen hat oder Bilder an den Arzt senden will, kann auch das über die App erledigen.

Gibt es spezielle Apps für Pflegebedürftige?

Viele gesetzliche Krankenkassen bündeln die Informationen für Pflegebedürftige und deren Angehörige auf eigenen Portalen mit dazugehörigen Apps, zum Beispiel die Techniker Krankenkasse mit ihrem Angebot TK-PflegeKompakt.

Hier bekommen Nutzer Zugang zum passenden Pflegedienst oder Pflegeheim, können Anträge online stellen und erfahren, wo in ihrer Nähe Kurse rund ums Thema Pflege angeboten werden. Ein weiterer wichtiger Punkt: Pflegende Angehörige erhalten hier Informationen und Zugang zu psychologischer Betreuung.

Fazit: Mit den richtigen Apps alles im Griff behalten

Wer ein gesundheitliches Thema hat, sollte ruhig nach digitalen Anwendungen suchen. Das Angebot ist aktuell schon sehr breit und die Wirksamkeit vieler Therapie-Apps wurde in wissenschaftlichen Studien belegt. Zwar kosten die zertifizierten digitalen Gesundheitsanwendungen meist mehrere hundert Euro, doch werden sie meist von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

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