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Leben

Zeitempfinden – eine Frage des Alters?

Unser Zeitempfinden ist immer sehr subjektiv – und je nach Situation vollkommen unterschiedlich. | © Elnur – stock.adobe.com

Im Wartezimmer des Hausarztes tickt die Uhr quälend langsam, während die Zeit rast, wenn zwei Verliebte sich treffen – unser Zeitempfinden läuft in unterschiedlichen Lebenslagen alles andere als gleichmäßig. Doch stimmt es auch, dass die Zeit für Menschen mit zunehmendem Lebensalter immer schneller vergeht? Hier werden Sie über unser subjektives Zeitempfinden aufgeklärt.

Im Alter vergeht die Zeit „schneller“

„Ist denn schon wieder Weihnachten?“ – Irgendwie scheint sich die Abfolge der Jahreszeiten mit jedem hinzugewonnenen Lebensjahr stärker zu beschleunigen. Wer die 40 überschritten hat, fragt sich am Silvesterabend häufig, wo die Zeit des vergangenen Jahres eigentlich geblieben ist. Psychologen haben dieses Phänomen untersucht und herausgefunden, dass bestimmte Faktoren zum subjektiv beschleunigten Zeiterleben im Alter beitragen können.

In der Kindheit scheint die Zeit unendlich

Für Kinder dauern die Sommerferien eine Ewigkeit und der heiß ersehnte Besuch des Christkinds liegt selbst Anfang Dezember noch in ferner Zukunft. Eine Erklärung für das gedehnte Zeitempfinden in der Kindheit scheint in der Menge der Jahre zu liegen, die statistisch gesehen noch vor einem Kind liegen.

Doch Forscher meinen, dass es auch neurobiologische Erklärungen dafür gibt. Denn Kinder haben in ihrem jungen Leben viele alltägliche Erfahrungen noch nicht gemacht. Für sie erscheinen viele Abläufe neu und bemerkenswert – je jünger Kinder sind, desto mehr faszinieren sie Dinge, die für uns routiniert ablaufen.

Neu erlernte und erlebte Abläufe markiert das Kindergehirn durch das Hormon Dopamin und stuft sie als erinnerungswürdig ein. Aus diesem Grund pflegen viele Menschen die Erinnerung an eine lange und erlebnisreiche Kindheit.

Das erste Mal prägt die Erinnerungen

Bis zu einem Alter zwischen 20 und 30 Jahren passieren außerdem viele Dinge zum ersten Mal. Die erste Liebe, der erste Sex und das erste selbst verdiente Geld schaffen Marker in unserer Erinnerung und lassen die erlebte Zeit ereignisreicher und länger erscheinen. Leider verfliegt der starke Dehnungseffekt für das subjektive Zeitempfinden ab einem gewissen Alter.

Schließlich haben wir als Erwachsene unsere Routinen entwickelt, erleben seltener ein „erstes Mal“ und nehmen viele Punkte ihres Tagesablaufs nicht mehr bewusst wahr. Gleichzeitig sinkt der Dopaminspiegel um das 20. Lebensjahr deutlich ab: Wer sein Leben ab jetzt ähnlich abwechslungsreich empfinden will wie ein Kind, muss aktiv viel dafür tun.

Die Lebensspanne schrumpft, wenn man ein Resümee zieht

Viele ältere Menschen teilen das Empfinden, keine Zeit mehr zu haben. Immerhin wird die Spanne der noch vor ihnen liegenden Jahre im Vergleich mit den bereits durchlebten Jahren immer kleiner. Für einen 60-jährigen Menschen macht das 60. Lebensjahr nur einen Bruchteil seiner bisher erlebten Lebensspanne aus, für einen 6-Jährigen ist das 6. Lebensjahr immerhin 15 Prozent seiner Lebenszeit.

Wie viel Zeit im Alter noch bleibt, kann natürlich niemand wissen, also vergleicht man sich häufig mit statistischen Durchschnittswerten. Wer da mit 30 noch Single ist, bis 40 keine Kinder hat oder mit 70 noch immer von der Weltreise träumt, anstatt sie zu erleben, fühlt Torschlusspanik, die das Lebensgefühl wie ein „Fast Forward“-Schalter antreibt. Wieder ist ein Tag, ein Monat oder ein Jahr im Flug vergangen, an dem bestimmte Meilensteine nicht erreicht wurden.

Beschleunigt sich die Biologie im Alter?

Eigentlich hat das Alter den Ruf der Bio-Bremse: Viele Körperzellen teilen sich mit den Jahren langsamer, die Pulsfrequenz sinkt und Stoffwechselprozesse laufen weniger rasch ab. Falten entstehen beispielsweise, weil die Kollagenbildung nachlässt und mit sinkender Zellteilungsrate auch die Regenerationsfähigkeit unserer Haut schwindet.

Doch nicht alles wird im Alter langsamer – bestimmte Körperprozesse laufen immer schneller ab, je älter wir werden. Aktuell haben Forscher herausgefunden, dass sich die Geschwindigkeit, mit der das Enzym RNA-Polymerase II unser Erbgut abliest und dann kopiert, deutlich beschleunigt. Der Haken: Durch die erhöhte Geschwindigkeit scheinen dem Enzym beim Kopieren mehr Fehler zu unterlaufen.

Im Laborversuch verfolgen Wissenschaftler nun den Ansatz, das Enzym auszubremsen, um Organismen länger jung zu erhalten. Ob sich daraus eine Methode für den Menschen ableiten lässt, die sich nicht nur auf Jugendlichkeit, sondern vielleicht sogar auf das subjektive Zeitgefühl auswirken kann, bleibt abzuwarten.

Ältere Frauen lachen miteinander

Glückliche Momente lassen uns die Zeit vergessen. | © contrastwerkstatt – stock.adobe.com

Zeit im Moment des Ereignisses und in der Erinnerung

Viele Pflanzen und Tiere folgen einem festen Tagesrhythmus und genauso ist im menschlichen Körper ein chronologischer 24-Stunden-Takt verankert. Schließlich folgen auch Menschen, die versuchsweise in völlig isolierten Räumen leben, einem Schlaf-Wach-Rhythmus, dessen Länge etwa einem Kalendertag entspricht.

Unsere innere Uhr funktioniert dabei durch ein Zusammenspiel verschiedener Stoffwechselprozesse, bei dem sich bestimmte Proteine tagesrhythmisch auf- und wieder abbauen. Im Gegensatz zu unserem Schlafbedürfnis und unseren Aktivzeiten ist unser Zeitgefühl jedoch nicht an unsere biologische Uhr gekoppelt. Das führt zu Dissonanzen zwischen erlebter und erinnerter Zeit:

Wenn die Zeit stehen bleibt – oder wie im Flug vergeht

Sicher kennen Sie Situationen, die Ihnen im Moment des Geschehens relativ kurzweilig vorkamen, aber in Ihrer Erinnerung zeitlich viel Raum einnehmen. Beispiele sind etwa die erste Verabredung mit dem Partner, die eigene Hochzeit oder einfach ein tolles Event mit Freunden.

In der Gegenwart vergehen diese Ereignisse sozusagen „wie im Flug“. Nicht selten wundern wir uns dann beim Blick auf die Uhr, wie spät es inzwischen geworden ist. Erinnern wir uns allerdings Jahre später an ein Event zurück, dehnt es seine zeitliche Dimension im Gedächtnis deutlich aus. Viele Menschen können sogar länger vom ersten Date mit Ihrem Schwarm erzählen, als das Treffen eigentlich in Echtzeit gedauert hat. Warum ist das so?

Glück: Positive Emotionen steuern unser Zeitempfinden

Der Grund für die Diskrepanz zwischen erinnerter Zeit und erlebter Zeit liegt in unseren Gefühlen. Wer sich im hier und jetzt besonders wohlfühlt, gerät in den sogenannten Flow-Zustand, in dem Menschen sich voll auf die Gegenwart fokussieren und die Zeit vergessen. Wer aufgrund von äußeren Einflüssen dann aus dem Strom der angenehmen Gefühle gerissen wird, wundert sich nicht selten, wie viel Zeit vergangen ist.

Auf der anderen Seite nehmen wir in bewegenden Momenten häufig etliche Details wahr, von denen wir später berichten können. Viele bunte Erzählungen darüber, welchen Blumenstrauß man für die Liebste gepflückt hat oder welch peinlicher Ausrutscher dem Trauzeugen unterlief, lassen die erinnerte Episode dann zeitlich länger wirken als die erlebte.

Frau im Wartezimmer schaut auf die Uhr

Wenn wir während des Wartens gestresst oder gelangweilt sind, scheint die Zeit nur langsam zu vergehen. | © Photographee.eu – stock.adobe.com

Ärger und Langeweile: Hier ziehen sich die Minuten in die Länge

Positive Gefühle beschleunigen die subjektiv vergehende Zeit im Jetzt – negative Emotionen bremsen sie deutlich: Die in der Kassenschlange zugebrachten fünf Minuten dehnen sich gefühlt unendlich aus, wenn man gestresst ist oder schlechte Laune hat. Im Wartezimmer des Arztes spielt sich regelmäßig eine ähnliche Dynamik im Zeitempfinden der Patienten ab.

Doch in der Erinnerung sind diese alltäglichen Episoden schnell vergessen oder erscheinen im Rückblick deutlich weniger lang. Auf die Gegenwart hat das Gefühl des Ärgers also einen deutlichen Einfluss, während es in der Erinnerung verpufft und unser Zeitempfinden wenig beeinflusst. Oft werden solche Momente in der Erinnerung kaum noch als Erlebnisse wahrgenommen.

Angst: Jetzt bleibt die Zeit stehen

Wie sehr erlebte und erinnerte Zeit sich unterscheiden können, zeigen Berichte von Menschen in lebensgefährlichen Situationen. Personen, die Stürze aus großen Höhen überlebt haben oder die in einen schweren Autounfall verwickelt wurden, erinnern sich häufig daran, dass die Ereignisse wie in Zeitlupe abgelaufen seien. Einige erleben gar, wie im Zeitraum von Sekunden ihr zurückliegendes Leben vor dem inneren Auge abläuft.

Die Erklärung der Wissenschaft: Durch die Angst-Hormone der Gefahrensituation wird das Gehirn in einen Status höchster Aufmerksamkeit versetzt, sodass wenige Sekunden im Rückblick wie ein Zeitlupenfilm erscheinen können. Allerdings entwickelt sich diese Verlangsamung erst in der Erinnerung.

Aus Versuchen mit Testpersonen, die während eines Sturzes in ein Auffangnetz eine schnelle Abfolge von Zahlen auf einer Spezialbrille wahrnehmen sollten, weiß man nämlich: In der Gefahrensituation arbeitet das Gehirn nicht schneller als sonst, es speichert nur das Erlebte in intensiverer Form ab.

Welche physiologischen Faktoren wirken sich auf unser Zeitgefühl aus?

Im Grunde gibt es kaum physiologische Faktoren, die unser Zeitgefühl nicht beeinflussen. Denn sogar die basalen Funktionen unseres Körpers, zum Beispiel sein Herzschlag, können unser Empfinden von Zeit deutlich steuern. So fand das Team um den Psychologen Marc Wittmann heraus, dass wir Momente mit beschleunigtem Puls als kürzer erleben, während sie uns mit einem langsamen Herzschlag deutlich ausgedehnter erscheinen.

Sogar im Rhythmus des Herzens schwankt das Zeitgefühl: Beim Pulsschlag vergeht die Zeit für den Menschen etwas schneller als in den Sekunden zwischen zwei Herzschlägen. Aus dieser und anderen Studien leiten Forscher eine These zum subjektiven Zeitgefühl ab: Womöglich ist es das Produkt aus einem Strom kontinuierlicher Bio-Informationen wie Puls, Temperatur, Schmerz, Muskelspannung, Hunger und Müdigkeit.

Gegenargumente gibt es wenige, denn bis heute kann die Forschung eine innere Uhr im Gehirn nicht verorten. Vielmehr scheint das Zeitempfinden in unserem Kopf untrennbar mit Regionen für Bewusstsein und Aufmerksamkeit verbunden zu sein.

Wie lange dauert eigentlich die Gegenwart?

Experimente, die Wissenschaftler seit dem 19. Jahrhundert durchgeführt haben, scheinen allesamt eine Antwort auf diese Frage zu liefern: Die Gegenwart dauert für uns Menschen etwa drei Sekunden. Während dieser Zeitspanne können beispielsweise Probanden in Experimenten relativ realistisch einschätzen, wie lang ein Signalton anhält oder wie hell eine Lichtquelle im Vergleich zu einer anderen strahlt.

Sobald in derartigen Versuchen die Zeitspanne ausgedehnt wird, nimmt das Zeitgefühl der Teilnehmer deutlich an Präzision ab. Sie unterschätzen die Länge eines Signaltons und tun sich schwer, Vergleiche anzustellen. Interessanterweise konnten Wissenschaftler dieses Phänomen in verschiedenen Jahrhunderten und unterschiedlichen Gesellschaften nachweisen. Es scheint also in unserer archaischen Biologie verwurzelt zu sein.

Fazit: Unser Zeitempfinden ist höchst subjektiv und veränderlich

Unser subjektives Zeitempfinden beschleunigt sich im Alter – zu diesem Phänomen tragen ein routiniertes Alltagsleben und unsere jeweiligen Gefühlslagen viel bei. Wenn Sie auch manchmal wehmütig empfinden, dass die Zeit zu schnell verrinnt, sollten Sie Ihre Zeit aktiv abwechslungsreicher gestalten.

Denn in Momenten, in denen Sie etwas Neues oder emotional Positives erleben, entsteht in Ihrem Gehirn eine detaillierte Erinnerung, die deutlich länger wirkt, als wenn Sie dieselbe Zeitspanne gelangweilt oder gestresst verbracht hätten.

Es liegt also in Ihrer Hand, die Zeiger Ihrer inneren Uhr etwas auszubremsen oder gar zurückzudrehen. Denn wenn Sie Ihren Alltag aktiver und vielleicht etwas abenteuerlich gestalten, fühlen Sie sich wahrscheinlich auch ein paar Jahre jünger.

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