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Gesundheit

Orthopädische Gesundheit

Vorbeugung und Behandlung orthopädischer Probleme, die die Mobilität beeinträchtigen

Nahaufnahme eines Therapeuten, der ein Kniegelenkmodell während der medizinischen Beratung zeigt.
Gelenkprobleme verursachen Schmerzen und schränken ein. | © rh2010 – stock.adobe.com

Bewegung spielt eine entscheidende Rolle für das tägliche Wohlbefinden. Ist die Mobilität jedoch eingeschränkt, sind wir zwangsläufig weniger aktiv. Gesundheitliche Probleme, die Knochen, Muskeln, Sehnen oder Gelenke betreffen, können zu erheblichen Einschränkungen führen. Wir gehen im Folgenden auf die häufigsten orthopädischen Probleme, deren Vorbeugung und Behandlungsansätze ein.

 

Häufige orthopädische Probleme

Sich schmerzlos und frei zu bewegen ist ein Privileg, das nicht alle Menschen haben. Verletzungen, degenerative Erkrankungen oder anatomische Fehlstellungen sind einige der Ursachen für Einschränkungen bei der Mobilität.

Arthrose

Arthrose zählt zu den häufigsten degenerativen Gelenkerkrankungen, die viele Menschen im Laufe ihres Lebens betrifft. Bei dieser Erkrankung verschleißt der schützende Knorpel, der die Knochenenden in unseren Gelenken polstert. Ohne diesen Knorpel reiben die Knochen direkt aufeinander, was zu starken Schmerzen, Schwellungen und Steifheit führt.

Arthrose tritt besonders häufig in den Knien, Hüften und der Wirbelsäule auf, da diese Bereiche besonders stark beansprucht werden. Es ist ein schleichender Prozess, der sich über Jahre hinweg entwickelt und zu erheblichen Mobilitätseinschränkungen führen kann. Zu den typischen Symptomen zählen:

  • Schmerzen, die sich bei Belastung verschlimmern,
  • Steifheit, besonders am Morgen oder nach längeren Ruhephasen, sowie
  • Geräusche wie Knirschen oder Knacken in den Gelenken.

Während eine Heilung der Arthrose nicht möglich ist, lassen sich durch präventive Maßnahmen und eine frühzeitige Behandlung das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen und die Symptome lindern.

Bandscheibenvorfall

Ein Bandscheibenvorfall tritt oft unerwartet auf. Dabei handelt es sich um eine Schädigung der Bandscheiben. Diese sitzen zwischen den Wirbeln der Wirbelsäule und bestehen aus einem weichen Kern und einem harten, äußeren Faserring. Wenn der Faserring reißt, kann der weiche Kern austreten und auf Nerven in der Nähe drücken. Das Ergebnis sind oft starke Schmerzen im Rücken, die mitunter bis in die Beine oder Arme ausstrahlen. Neben den Schmerzen, die sich bei Bewegung verschlimmern, kann in den Extremitäten ein Taubheitsgefühl oder ein Kribbeln auftauchen. Akut Betroffene sind oft stark in ihrer Mobilität eingeschränkt.

Obwohl ein Bandscheibenvorfall beängstigend erscheinen mag, lässt er sich in vielen Fällen ohne Operation behandeln. Physiotherapie und gezielte Übungen zur Kräftigung der Rumpfmuskulatur tragen dazu bei, die Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit wiederzuerlangen.

Rheumatoide Arthritis

Hinter diesem Krankheitsbild, landläufig als Rheuma bezeichnet, steckt eine chronische Autoimmunerkrankung, die die Gelenke angreift. Anders als die Arthrose, die durch Abnutzung entsteht, wird Rheuma durch eine Fehlsteuerung des Immunsystems verursacht, die bewirkt, dass der Körper das eigene Gelenkgewebe angreift. Dies führt zu Entzündungen, Schwellungen und Schmerzen in den betroffenen Gelenken.

Das können sowohl große Gelenke wie Knie und Hüften sein als auch kleinere Gelenke wie die in den Fingern. Langfristig kommt es durch die Krankheit zu irreversiblen Schäden, die die Gelenke deformieren und die Beweglichkeit erheblich einschränken. Die Gelenkschmerzen treten meist symmetrisch an den Händen oder Füßen auf. Insbesondere am Morgen sind die Gelenke über einen längeren Zeitraum steif. Schwellungen und Rötungen sind ebenfalls Begleitsymptome.

Die Behandlung der rheumatoiden Arthritis erfordert eine Kombination aus medikamentöser Therapie und Physiotherapie. Ziel ist es, die Entzündung zu reduzieren und die Gelenkfunktion so lange wie möglich zu erhalten. Betroffene können sich bei der Rheuma-Liga austauschen – einer Selbsthilfeorganisation zur Krankheit.

Osteoporose

Unter Osteoporose, oft als „Knochenschwund“ bezeichnet, leiden vor allem ältere Menschen – Frauen häufiger als Männer, da mit zunehmendem Alter der Östrogenspiegel sinkt. Dieser Umstand erhöht das Osteoporoserisiko. Es handelt sich um eine Erkrankung, bei der die Knochenmasse und -dichte abnehmen, was die Knochen anfälliger für Brüche macht. Besonders betroffen sind die Wirbelsäule, Hüften und Handgelenke.

Das Tückische an Osteoporose ist, dass sie oft lange Zeit unbemerkt bleibt, bis ein Bruch auftritt. Geringe Traumata wie ein leichter Sturz reichen in diesem Fall aus, um einen Knochen brechen zu lassen. Die Prävention von Osteoporose ist besonders wichtig. Kalziumreiche Ernährung, regelmäßige Bewegung (vor allem Krafttraining) und gegebenenfalls Vitamin-D-Supplementierung sind unerlässlich, um die Knochendichte zu erhalten und das Risiko von Frakturen zu reduzieren.

Sportverletzungen

Sport ist eine großartige Möglichkeit, fit zu bleiben und sich gesund zu fühlen, aber er birgt auch das Risiko von Verletzungen. Zu den häufigsten Sportverletzungen gehören Zerrungen, Bänderrisse, Verstauchungen und Frakturen. Zerrungen entstehen durch abrupte Überdehnung der Muskeln, während Bänderrisse häufig bei Kontaktsportarten auftreten.

Diese Verletzungen können bei falscher Behandlung langfristige Mobilitätseinschränkungen verursachen. Aufwärmen und die richtige Technik sind essenziell, um Sportverletzungen und Überlastungen vermeiden. Eine gute Regeneration nach dem Training ist ebenso wichtig wie die Trainingsintensität.

 

Frau mit orthopädischem Problem trainiert mit Beinorthese und einem Ball im Studio mit der Unterstützung eines Physiotherapeuts.

Sportverletzungen können eine lange Regenerationsphase nach sich ziehen. | © Photographee.eu – stock.adobe.com

 

Vorbeugung orthopädischer Probleme

Eine der effektivsten Methoden, um orthopädische Beschwerden zu verhindern, besteht darin, seinen Lebensstil bewusst anzupassen. Wer präventive Maßnahmen ergreift, kann proaktiv für den Erhalt seiner Gesundheit sorgen.

Regelmäßige Bewegung

Ein aktiver Lebensstil stärkt die Muskulatur und stabilisiert gleichzeitig die Gelenke. Regelmäßige körperliche Betätigung hält den Bewegungsapparat flexibel und hilft dabei, Probleme wie Gelenkverschleiß oder Muskelschwäche zu vermeiden. Insbesondere Sportarten wie Schwimmen, Radfahren oder Yoga sind ideal, da sie die Gelenke entlasten und dennoch den gesamten Körper kräftigen. Schwimmen zum Beispiel minimiert die Belastung auf die Gelenke, da das Wasser das Körpergewicht trägt. Yoga verbessert nicht nur die Flexibilität, sondern stärkt auch die Tiefenmuskulatur, die für die Stabilisierung der Gelenke verantwortlich ist.

Darüber hinaus wirkt sich Bewegung positiv auf die Durchblutung aus, was dazu beiträgt, dass der Knorpel in den Gelenken gut mit Nährstoffen versorgt wird. Selbst moderate Bewegungseinheiten wie Spaziergänge oder Stretching oder kurze Sporteinheiten von 30 Minuten können den Bewegungsapparat gesund halten und das Risiko von Beschwerden, insbesondere im Alter, reduzieren.

Ergonomie am Arbeitsplatz

Die falsche Haltung bei der Arbeit oder in alltäglichen Situationen ist ein Grund für Überlastungen, die letztlich zu Fehlstellungen führen. Gerade in der modernen Arbeitswelt, in der viele von uns die meiste Zeit im Sitzen verbringen, wird Ergonomie immer wichtiger. Eine falsche Haltung am Schreibtisch kann langfristig zu Rückenschmerzen, Verspannungen oder sogar zu Bandscheibenvorfällen führen.

Der Arbeitsplatz, sei es das Büro oder die heimische Küche, muss an die individuellen Bedürfnisse angepasst sein. Am Schreibtisch gehört dazu ein ergonomischer Stuhl, der die Wirbelsäule stützt, sowie eine Monitorausrichtung, die Nacken- und Augenschmerzen verhindert.

Regelmäßig die Sitzposition zu ändern und während der Pausen aufzustehen, um den Körper zu dehnen und die Muskulatur zu lockern, sind präventive Maßnahmen. Steh-Sitz-Arbeitsplätze, bei denen zwischen Stehen und Sitzen gewechselt werden kann, sind besonders vorteilhaft. Auch das richtige Heben von Lasten spielt eine zentrale Rolle, um orthopädischen Problemen vorzubeugen. Statt aus dem Rücken heraus zu heben, sollte die Kraft aus den Beinen kommen, um die Wirbelsäule zu entlasten.

Gewichtsmanagement

Übergewicht stellt ein bedeutendes Risiko dar, gerade für Erkrankungen wie Arthrose. Knie- und Hüftgelenke sind durch Übergewicht besonders gefährdet, da sie das zusätzliche Körpergewicht tragen müssen. Je höher das Gewicht, desto stärker ist der Druck auf die Gelenke, was im Laufe der Zeit zu Knorpelverschleiß und Schmerzen führen kann.

Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung helfen dabei, ein gesundes Gewicht zu halten und somit den Druck auf die Gelenke zu verringern. Kalziumreiche und vitaminreiche Lebensmittel fördern zusätzlich die Knochengesundheit, während Bewegung zur Fettverbrennung und zum Muskelaufbau beitragen. Es muss keine radikale Gewichtsreduktion sein: Manchmal reicht es schon, wenige Kilos zu verlieren, um Gelenkprobleme zu lindern. Studien zeigen, dass selbst eine Gewichtsabnahme von 5 bis 10 Prozent des Körpergewichts die Belastung der Kniegelenke signifikant reduziert und die Symptome von Arthrose lindert.

Geeignete Schuhe

Unsere Füße tragen uns den ganzen Tag und sind daher entscheidend für die orthopädische Gesundheit. Falsches oder schlechtsitzendes Schuhwerk, das das Fußgewölbe nicht optimal unterstützt, kann Fehlstellungen wie Plattfüße oder Knie- und Rückenprobleme hervorrufen.

Für Menschen, die viel stehen oder gehen, ist gutes Schuhwerk besonders wichtig. Modelle mit einer gedämpften Sohle entlasten die Gelenke und reduzieren den Aufprall beim Gehen. Einlagen, die speziell auf individuelle Fußprobleme abgestimmt sind, gleichen Fehlbelastungen aus und minimieren damit das Risiko von Gelenkschäden. Für sportliche Aktivitäten sollten Schuhe getragen werden, die auf die jeweilige Sportart abgestimmt sind, um Verletzungen wie Verstauchungen und Zerrungen zu vermeiden.

 

Frau in Sporthose hält Fuß fest und passt orthopädische Einlagen zu Hause an.

Einlagen helfen dabei, Fehlstellungen zu vermeiden. | © Goffkein – stock.adobe.com

 

Stärkung der Muskulatur

Eine gut trainierte Muskulatur sorgt dafür, dass die Gelenke weniger belastet werden. Besonders die Muskeln im Rücken und Bauch, die die Wirbelsäule stützen, stabilisieren den Körper. Die Körperhaltung wird dadurch gerade und Rückenschmerzen sind seltener.

Regelmäßige Kräftigungsübungen, wie sie zum Beispiel im Rahmen von Fitness- oder Rehabilitationsprogrammen durchgeführt werden, helfen dabei, eine belastbare Muskulatur aufzubauen. Trainingseinheiten, die auf den Aufbau der Tiefenmuskulatur abzielen, wie Planks oder stabilisierende Übungen auf einem Balanceball, sind besonders wirksam. Je besser die Muskulatur entwickelt ist, desto geringer ist das Risiko von Fehlstellungen oder Überbelastungen.

 

Behandlungsmöglichkeiten orthopädischer Probleme

Nur, wenn gesundheitliche Probleme frühzeitig und gezielt behandelt werden, vermeiden wir dauerhafte Schäden und chronische Beschwerden. Je nach Ursache gibt es verschiedene Behandlungsansätze, die in Betracht gezogen werden können. Diese reichen von konservativen, nicht-invasiven Methoden bis hin zu operativen Eingriffen. Die richtige Wahl der Therapie hängt von der Art des Problems, dem Stadium der Erkrankung sowie dem allgemeinen Gesundheitszustand des Betroffenen ab.

Physiotherapie

Dieser Ansatz zählt zu den wichtigsten und häufigsten konservativen Behandlungsmethoden und bietet vielfältige Vorteile. Ihr Ziel ist es, Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit der betroffenen Gelenke zu verbessern und die umliegende Muskulatur zu stärken. Die individuell zugeschnittenen Übungsprogramme umfassen passive und aktive Übungen.

  • Aktive Übungen zielen darauf ab, die Muskelkraft, Koordination und Beweglichkeit zu verbessern. Spezielle Kräftigungsübungen stabilisieren die betroffenen Gelenke und sorgen dafür, dass Fehlhaltungen oder Überbelastungen korrigiert werden.
  • Bei manuellen Techniken wendet der Physiotherapeut spezielle Griff- und Massagetechniken an, um Verspannungen zu lösen und die Durchblutung in den betroffenen Bereichen zu fördern.
  • Elektro- und Wärmetherapie sind zusätzlichen Maßnahmen, die den Heilungsprozess unterstützen, indem sie die Muskulatur entspannen und Schmerzen lindern. Besonders bei chronischen Schmerzen oder nach Verletzungen können solche Anwendungen sehr hilfreich sein.

Medikamentöse Behandlung

Schmerzmedikation ist oft der erste Schritt, um akute Beschwerden zu lindern. Je nach Schweregrad der Schmerzen und der Entzündung kommen verschiedene Medikamente zum Einsatz:

  • Nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR): Medikamente wie Ibuprofen oder Diclofenac sind weit verbreitet und wirken entzündungshemmend sowie schmerzlindernd.
  • Cortison-Injektionen: In schwereren Fällen, bei denen entzündungshemmende Tabletten nicht ausreichend wirken, können Cortison-Injektionen direkt in das betroffene Gelenk verabreicht werden. Allerdings sollte der Einsatz des Medikaments sparsam und gut abgewogen erfolgen, da wiederholte Injektionen langfristig das Gewebe schädigen.
  • Schmerzmedikamente und Muskelrelaxanzien: Bei starken Schmerzen oder Muskelverspannungen können höherdosierte Schmerzmittel und Muskelrelaxanzien eingesetzt werden, um die Muskulatur zu entspannen und akute Schmerzspitzen zu durchbrechen. Diese Medikamente sollten jedoch nur kurzfristig und unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden, um Abhängigkeiten oder Nebenwirkungen zu vermeiden.

Medikamente sind oft eine hilfreiche Ergänzung zu anderen Behandlungsformen, sollten aber nicht als alleinige Lösung betrachtet werden, da sie nur die Symptome lindern und nicht die Ursache des Problems beheben.

Chirurgische Eingriffe

In Fällen, in denen konservative Maßnahmen nicht mehr ausreichen, kann eine Operation erforderlich sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten:

  • künstliche Knie- oder Hüftgelenke, wenn der Knorpel zu sehr geschädigt ist
  • minimalinvasive Arthroskopie bei Meniskusrissen oder Knorpelschäden
  • Operationen bei schwerwiegenden Bandscheibenvorfällen

Chirurgische Eingriffe sind immer der letzte Ausweg, wenn andere Behandlungen nicht ausreichend sind. Nach einer Operation ist eine sorgfältige Rehabilitation entscheidend, um die volle Beweglichkeit und Funktion wiederherzustellen.

 

Orthopädische Chirurgen in Teamarbeit im Operationssaal bei einem Eingriff am Knie mit modernem arthroskopischen Instrument.

Minimalinvasive Eingriffe können die Beschwerden lindern. | © romaset – stock.adobe.com

 

Alternative Therapieansätze

Neben den klassischen schulmedizinischen Behandlungsansätzen gibt es eine Vielzahl an alternativen Therapiemethoden, die in Kombination mit anderen Maßnahmen oder eigenständig angewendet werden können. Akupunktur wird seit vielen Jahren bei der Behandlung von orthopädischen Schmerzen eingesetzt. Chiropraktische Behandlungen fokussieren sich auf die manuelle Korrektur von Fehlstellungen der Wirbelsäule. Durch gezielte Handgriffe wird die Wirbelsäule in ihre natürliche Ausrichtung gebracht, um Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern. Die Osteopathie betrachtet den Körper als Einheit und setzt auf manuelle Techniken, um Funktionsstörungen in Muskeln, Gelenken und Organen zu beheben.

Diese alternativen Methoden können eine wertvolle Ergänzung zu den klassischen medizinischen Ansätzen sein. Wichtig ist jedoch, dass sie unter professioneller Anleitung durchgeführt werden und als Teil eines ganzheitlichen Behandlungsplans betrachtet werden.

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